End­lich: Jour­na­lis­mus-Legen­de spricht Klar­text über Gesin­nungs­ter­ror – reit​schu​ster​.de

Von der Bedro­hung der Mei­nungs­frei­heit und einem Kan­di­da­ten, der zu wenig zahlt: Der Prä­si­dent des Bun­des­amts für Ver­fas­sungs­schutz warnt vor Grenz­ver­schie­bun­gen. Er will sich als Häupt­ling der Denk- und Sprach­po­li­zei pro­fi­lie­ren – und bie­dert sich in pein­li­cher Wei­se Nan­cy Faeser an.“ Das schreibt mein Ex-Chef, Focus-Grün­­der Hel­mut Mark­wort. Und wei­ter: „Die­se Anma­ßung ver­stößt gegen Recht und Gesetz und gefähr­det die Mei­nungs­frei­heit in unse­rer Demo­kra­tie. Zu den Gren­zen der frei­en Mei­nungs­äu­ße­rung gibt es Ent­schei­dun­gen des Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richts, die auch zuge­spitz­te und dra­sti­sche For­mu­lie­run­gen erlau­ben.“ Recht hat er! Bis auf sei­ne Dia­gno­se. Denn Mei­nungs­frei­heit und Demo­kra­tie sind nicht nur gefähr­det. Sie sind in wei­ten Tei­len ent­kernt und ihres Inhal­tes beraubt. Quel­le: End­lich: Jour­na­­li­s­­mus-Legen­­de spricht Klar­text über Gesin­nungs­ter­ror – reit​schu​ster​.de …wei­ter­le­sen

Video: «Wir sind ganz nor­ma­le Men­schen»: AfD-Poli­ti­ke­rin Anna Nguy­en über Vor­ur­tei­le und Miss­ver­ständ­nis­se gegen­über ihr und ihrer Partei

Matzge17.März 2024 um 07:55 Uhr2754 Ein sehr gutes Inter­view, das die Scheu­klap­pen­men­ta­li­tät der Men­schen auf­zeigt, die sich auf dem Weg der Wahr­heit und Unfehl­bar­keit wäh­nen. Ich hof­fe sehr, dass die ande­ren Par­tei­en wie­der zu einem nor­ma­len demo­kra­ti­schen Dis­kurs mit der AfD fin­den wer­den. Quel­le: Video: «Wir sind ganz nor­ma­le Men­schen»: AfD-Poli­ti­ke­rin Anna Nguy­en über Vor­ur­tei­le und Miss­ver­ständ­nis­se gegen­über ihr und ihrer Partei

Die katho­li­sche Kir­che ist der Haupt­feind des Linksfaschismus

Der Fall einer 16-jäh­ri­­ge Schü­le­rin aus Meck­­len­­burg-Vor­­­pom­­mern, die aus dem Unter­richt geholt und von gleich drei Poli­zei­be­am­ten mit einer „Gefähr­der­an­spra­che“ bedrängt wur­de, erschüt­tert der­zeit fast alle Men­schen, die davon erfah­ren. Wir ver­öf­fent­li­chen hier die Pre­digt eines katho­li­schen Prie­sters, die den Fall zum Anlass nimmt um dar­auf hin­zu­wei­sen, dass die Catho­li­ca letzt­lich der Haupt­feind aller lin­ken Ideo­lo­gien ist. Lie­be Brü­der und Schwe­stern im Glau­ben! Jesus ist zu uns auf die­se Welt gekom­men, um unser mensch­li­ches Mit­ein­an­der zu hei­len. Er will, dass wir in Frie­den mit Gott und den Men­schen leben. Wir Men­schen sind ja schwach und des­halb gehört auch die Sün­de zu unse­rem Leben. Wir strei­ten und zer­strei­ten uns. Des­halb gehört zu einer funk­tio­nie­ren­den mensch­li­chen Gemein­schaft, dass man ein­an­der ver­zeiht und dass man um Ver­zei­hung bit­tet. Des­halb mahnt uns die Kir­che: Lasst euch mit Gott ver­söh­nen! Quel­le: Die katho­li­sche Kir­che ist der Haupt­feind des Links­fa­schis­mus …wei­ter­le­sen

Rama­dan-Beleuch­tung in Köln: „Bes­ser man sagt nichts“ – FOCUS online

Sams­tag, 16.03.2024, 09:58 Die Rama­­dan-Beleuch­tung im Köl­ner Stadt­teil Ehren­feld pola­ri­siert. Der „Express“ ver­sucht, vor Ort auf Stim­men­fang zu gehen. Doch nie­mand möch­te sich zu die­sem The­ma äußern – das hat Grün­de. Quel­le: Rama­­dan-Beleuch­tung in Köln: „Bes­ser man sagt nichts“ – FOCUS online

Sahra Wagen­knecht über Russ­land: „Ich traue Putin nicht“ – taz​.de

wochen­taz: Frau Wagen­knecht, soll der Westen der Ukrai­ne kei­ne Waf­fen mehr lie­fern? Sahra Wagen­knecht: Seit zwei Jah­ren wird uns erzählt, die näch­ste Waf­fen­gat­tung sei der Game­ch­an­ger. In Wahr­heit geht nur das Ster­ben wei­ter. Die Ukrai­ne steht jetzt mas­siv unter Druck, weil ihr die ein­satz­fä­hi­gen Sol­da­ten aus­ge­hen. Der Westen soll­te Russ­land anbie­ten, kei­ne Waf­fen mehr zu lie­fern, wenn Russ­land dafür zu einem Waf­fen­still­stand und Frie­dens­ver­hand­lun­gen bereit ist. Das setzt aller­dings vor­aus, dass auch die Ukrai­ne dazu bereit wäre. Quel­le: Sahra Wagen­knecht über Russ­land: „Ich traue Putin nicht“ – taz​.de

Gewalt nach Schu­le: Jugend­li­che quä­len Kind in Schles­wig-Hol­stein | Regio­nal | BILD​.de

Uetersen/​​Pinneberg – Die­se Han­dy­vi­de­os sind kaum zu ertra­gen: Patrick (12, Name geän­dert) kniet vor sei­nem Pei­ni­ger (eben­falls 12). Sei­ne Haut ist von vie­len Schlä­gen gerö­tet, man sieht Trä­nen in sei­nen Augen. Und blan­ke Angst. Der Täter fragt ihn: „Hast du mei­ne Mut­ter belei­digt?“ Als Patrick das unter Zwang bejaht, ohr­feigt der ande­re Jun­ge ihn, boxt ihm ins Gesicht und zieht ihn an den Haa­ren. Immer wie­der, auch als Patrick um Ver­zei­hung fleht. Schließ­lich muss er auf­ste­hen – und wird hef­tig gewürgt!In den Vide­os ist unter ande­rem zu hören, wie einer der Jun­gen auf Tür­kisch zum Täter sagt: „Mach nicht.“ Doch nie­mand hält ihn zurück. Als er sein Opfer schließ­lich gehen lässt, ruft der Schlä­ger ihm – eben­falls auf Tür­kisch – hin­ter­her: „Ver­piss dich!“ Quel­le: Gewalt nach Schu­le: Jugend­li­che quä­len Kind in Schle­s­­wig-Hol­­stein | Regio­nal | BILD​.de …wei­ter­le­sen

Groß­bri­tan­ni­en: Kei­ne Puber­täts­blocker mehr für „Trans“-Kinder

Tau­sen­de Kin­der und Jugend­li­che mit „Gen­­der-Stö­rung“ beka­men bis­lang vom bri­ti­schen staat­li­chen Gesund­heits­dienst NHS Puber­täts­blocker ver­schrie­ben. Jetzt die radi­ka­le Kehrt­wen­de. Die Begrün­dung dürf­te auch die deut­sche Debat­te beein­flus­sen. Kin­der und Jugend­li­che, die mit ihrem Geschlecht hadern (soge­nann­te Gen­­der-Dys­­­pho­rie), wer­den künf­tig vom staat­li­chen Natio­nal Health Ser­vice (NHS) Eng­land kei­ne soge­nann­ten „Puber­täts­blocker“ mehr ver­schrie­ben bekom­men. Dazu gibt es neue Richt­li­ni­en, wie die Zei­tung The Times am Diens­tag mel­det. Gesund­heits­staats­se­kre­tä­rin Maria Caul­field sprach von einer „weg­­wei­­sen­­den-Ent­­schei­­dung“ des NHS. In den neu­en Richt­li­ni­en des staat­li­chen Gesund­heits­dien­stes steht, daß es „nicht genug Evi­denz“ dafür gebe, daß die Medi­ka­men­te sicher sei­en. Sie soll­ten nur noch im Rah­men von kli­ni­schen Ver­su­chen ver­schrie­ben wer­den. Quel­le: Groß­bri­tan­ni­en: Kei­ne Puber­täts­blocker mehr für „Trans“-Kinder …wei­ter­le­sen