Fran­zö­si­scher Teen­ager inhaf­tiert, weil er die Abschie­bung aus­län­di­scher Ver­ge­wal­ti­ger gefor­dert hat – Indexexpurgatorius’s Blog

Ein weib­li­cher Teen­ager wur­de am Diens­tag in Frank­reich ver­haf­tet, nach­dem er von einem Bür­ger­mei­ster der Grü­nen Par­tei bei der Poli­zei ange­zeigt wor­den war, weil er die Abschie­bung aus­län­di­scher Ver­ge­wal­ti­ger gefor­dert hat­te. Zwei jugend­li­che Akti­vi­sten, die der femi­­ni­­stisch-iden­ti­tä­­ren Grup­pe Coll­ec­tif Némé­sis ange­hö­ren, nah­men am Sonn­tag an einem Kar­ne­val in der ost­fran­zö­si­schen Stadt Besan­çon teil und hiel­ten Pla­ka­te hoch, auf denen stand: „Befreit uns von der Ein­wan­de­rung“ und „Depor­tiert aus­län­di­sche Ver­ge­wal­ti­ger“. Die Grup­pe wies dar­auf hin, dass 46 Frau­en vor Ver­ge­wal­ti­gun­gen durch ille­ga­le Ein­wan­de­rer hät­ten bewahrt wer­den kön­nen, wenn die Behör­den ihre Auf­for­de­run­gen zum Ver­las­sen des fran­zö­si­schen Hoheits­ge­biets im ver­gan­ge­nen Jahr (OQTFs) durch­ge­setzt hät­ten, dar­un­ter ein Vor­fall, der sich im August letz­ten Jah­res in Besan­çon ereig­ne­te. Die Demon­stra­ti­on wur­de von der Bür­ger­mei­ste­rin der Stadt, Anne Vig­not, ange­pran­gert, die sich in der …wei­ter­le­sen

Inter­nes Alarm-Papier aus Baden-Würt­tem­berg: Immer mehr Angrif­fe auf Poli­zi­sten durch Aus­län­der | NIUS​.de

Ein inter­ner Bericht der Bun­des­po­li­zei, der NIUS vor­liegt, offen­bart, dass in Baden-Wür­t­te­m­­berg der Groß­teil aller Wider­stän­de gegen Maß­nah­men und aller Angrif­fe auf Poli­zi­sten durch Per­so­nen ohne deut­schen Pass erfol­gen. Die Beam­ten hal­ten fest, wie das auch mit der ille­ga­len Migra­ti­on nach Deutsch­land zusam­men­hängt. Anfang April soll die Poli­zei­li­che Kri­mi­nal­sta­ti­stik (PKS) 2023 von Baden-Wür­t­te­m­­berg vor­ge­stellt wer­den, in der übli­cher­wei­se auch die Anzahl der Angrif­fe auf Poli­zei­be­am­te grob fest­ge­hal­ten wird. NIUS liegt ein inter­nes Papier („VS – nur für den Dienst­ge­brauch“) vor, das nun vie­le Details zu die­sem Phä­no­men ver­an­schau­licht. „Pro­zen­tua­le Gewich­tung bei den Beschul­dig­ten liegt deut­lich bei aus­län­di­schen Staats­an­ge­hö­ri­gen“ Quel­le: Inter­nes Alarm-Papier aus Baden-Wür­t­te­m­­berg: Immer mehr Angrif­fe auf Poli­zi­sten durch Aus­län­der | NIUS​.de …wei­ter­le­sen

Abschie­bun­gen von Inten­siv­tä­tern mit Asyl­be­zug in vie­len Fäl­len nicht möglich

In Sach­sen sind der­zeit 1.415 Asyl­su­chen­de oder aus­rei­se­pflich­ti­ge abge­lehn­te Asyl­be­wer­ber als soge­nann­te Inten­siv­tä­ter gespei­chert. Abschie­bun­gen schei­tern häu­fig dar­an, dass in den Her­kunfts­län­dern Bür­ger­krieg herrscht oder die­se nicht koope­ra­tiv sind. Quel­le: Abschie­bun­gen von Inten­siv­tä­tern mit Asyl­be­zug in vie­len Fäl­len nicht möglich

Zuwan­de­rer trei­ben in Deutsch­land die Kri­mi­na­li­tät – und end­lich spricht die Poli­tik darüber 

Neue Zah­len aus Nor­d­rhein-West­­fa­­len und Bay­ern zei­gen: Der Aus­län­der­an­teil in der Kri­mi­nal­sta­ti­stik steigt. Jah­re unkon­trol­lier­ter Mas­sen­zu­wan­de­rung gehen an einem Land eben nicht spur­los vor­über.   Oli­ver Mak­san, Ber­lin 191 Kom­men­ta­re 21.03.2024, 05.30 Uhr   Bay­erns Poli­zei hat es mit immer mehr aus­län­di­schen Tat­ver­däch­ti­gen zu tun.  Imago/​​Julien Becker   Oli­ver Mak­san ist Redak­tor der NZZ Deutsch­land.  Ange­li­na Ver­net­ti  Sie lesen einen Aus­zug aus dem werk­täg­li­chen News­let­ter «Der ande­re Blick», heu­te von Oli­ver Mak­san, Redak­tor im Ber­li­ner Büro der NZZ. Abon­nie­ren Sie den News­let­ter kosten­los. Nicht in Deutsch­land wohn­haft? Hier pro­fi­tie­ren.  Es sind Zah­len, die poli­ti­schen Spreng­stoff ber­gen. Die Kri­mi­na­li­tät in Tei­len der Bun­des­re­pu­blik hat im ver­gan­ge­nen Jahr zwar nur mode­rat zuge­nom­men. Aber sie ist immer häu­fi­ger eine impor­tier­te. Jah­re unkon­trol­lier­ter Mas­sen­zu­wan­de­rung gehen an einem Land eben nicht spur­los vor­über.  So stieg in Deutsch­lands …wei­ter­le­sen

Ukrai­ne-Fami­lie leb­te in der Hei­mat und kas­sier­te 40.000 Euro Bür­ger­geld – FOCUS online

Eine vier­köp­fi­ge Fami­lie aus der West­ukrai­ne soll ein Jahr lang rund 40.000 Euro Sozi­al­lei­stun­gen aus Deutsch­land bezo­gen haben. Sie war dort­hin geflo­hen, aber nach eini­gen Mona­ten wie­der in ihre Hei­mat zurück­ge­kehrt. Dass sie nicht mehr da waren, fiel den deut­schen Behör­den mona­te­lang nicht auf. Job­cen­ter und Arbeits­agen­tu­ren sind bei der Aus­zah­lung von Bür­ger­geld und ande­ren finan­zi­el­len Hil­fen für ukrai­ni­sche Flücht­lin­ge auf deren Koope­ra­ti­on und Ver­trau­ens­wür­dig­keit ange­wie­sen, sonst geht vie­les schief, wie jetzt ein Fall aus Schle­s­­wig-Hol­­stein zeigt. Quel­le: Ukrai­­ne-Fami­­lie leb­te in der Hei­mat und kas­sier­te 40.000 Euro Bür­ger­geld – FOCUS online …wei­ter­le­sen

Fas­sungs­lo­ses Schwei­gen im Saal“ – Ungarn kon­fron­tiert EU-Mini­ster mit Video zur Grenzsicherheit

Kei­ne Ent­schei­dun­gen mehr über ille­ga­le Migra­ti­on hin­ter Schreib­ti­schen. Wir kön­nen kei­ne Ent­schei­dun­gen über das Schick­sal von Län­dern und Natio­nen tref­fen, ohne die wirk­li­che Bedro­hung durch ille­ga­le Migran­ten zu sehen oder uns zu wei­gern, die­se zu sehen“, sag­te Bence Rét­vá­ri, Staats­se­kre­tär im unga­ri­schen Innen­mi­ni­ste­ri­um. Quel­le: „Fas­sungs­lo­ses Schwei­gen im Saal“ – Ungarn kon­fron­tiert EU-Mini­­ster mit Video zur Grenzsicherheit

Kin­der­schän­der von Rother­ham: Hälf­te der Täter wie­der auf frei­em Fuß

Paki­sta­ni­sche Ban­den ver­ge­wal­tig­ten und miss­han­del­ten im bri­ti­schen Rother­ham über Jah­re hin­weg mehr als 1.500 Kin­der, vor allem bri­ti­sche Mäd­chen. Die Behör­den grif­fen aus Angst vor Ras­­si­s­­mus-Vor­­­wür­­fen nicht ein. Nun wird bekannt: Elf der ins­ge­samt 22 ver­ur­teil­ten Täter sind bereits wie­der auf frei­em Fuß. Der Skan­dal um einen Pädo­phi­len­ring von Migran­ten in Rother­ham kam 2014 ans Licht. Der Fall schockier­te wochen­lang die bri­ti­sche Öffent­lich­keit. Im euro­päi­schen Aus­land wur­de der Fall kaum the­ma­ti­siert, da links­li­be­ra­le Medi­en befürch­te­ten, die Taten und Ver­bre­chen der paki­sta­ni­schen Pädo­phi­len könn­ten rech­ten Par­tei­en in die Hän­de spie­len. Genau die­ses Den­ken ermög­lich­te es der Pädo­gang, jah­re­lang aktiv zu blei­ben. Quel­le: Kin­der­schän­der von Rother­ham: Hälf­te der Täter wie­der auf frei­em Fuß …wei­ter­le­sen

Kei­ne Über­wei­sung an Schlep­per: Was die Bezahl­kar­te für Asyl­wer­ber bedeu­tet | Exxpress

Kein Bar­geld mehr für Asyl­wer­ber! Was Kanz­ler Karl Neham­mer (ÖVP) im Öster­reich­plan for­dert, wird in 14 der 16 Bun­des­län­der unse­rer deut­schen Nach­barn bereits Rea­li­tät. Die Bezahl­kar­ten für Flücht­lin­ge brin­gen gra­vie­ren­de Ein­schrän­kun­gen für die Migran­ten mit sich. Quel­le: Kei­ne Über­wei­sung an Schlep­per: Was die Bezahl­kar­te für Asyl­wer­ber bedeu­tet | Exxpress

Unmut bei Län­dern: Kanz­ler­amt bezwei­felt Dring­lich­keit von neu­em Migrationsgipfel

Unmut bei Län­dern: Kanz­ler­amt bezwei­felt Dring­lich­keit von neu­em Migra­ti­ons­gip­fel Ein Vier­tel­jahr nach der Eini­gung auf Eck­punk­te einer „Migra­ti­ons­wen­de“ reg­ten Ver­tre­ter der Län­der im Kanz­ler­amt einen neu­en Migra­ti­ons­gip­fel an. Ziel sei es, Umset­zung und Erfolg der ver­ein­bar­ten Maß­nah­men zu über­prü­fen. In Ber­lin sieht man jedoch dafür kei­ne Dring­lich­keit. Asyl­su­chen­de ver­las­sen mit ihrem Gepäck die Flücht­lings­un­ter­kunft in Ham­burg. Symbolbild.Foto: Mar­cus Brandt/​​dpa Von Rein­hard Werner1. Febru­ar 2024 Für Ver­stim­mung hat in den Rei­hen der Län­der­chefs die Reak­ti­on des Kanz­ler­amts auf die For­de­rung nach einem neu­en Migra­ti­ons­gip­fel gesorgt. Hes­sens Mini­ster­prä­si­dent Boris Rhein hat­te die­se in einem Brief an Bun­des­kanz­ler Olaf Scholz ange­regt. Der Sinn dahin­ter soll­te eine Eva­lu­ie­rung sein, inwie­weit die im Herbst getrof­fe­nen Ver­ein­ba­run­gen erfolg­reich umge­setzt sei­en – und wo noch Opti­mie­rungs­be­darf bestehe. Wie „Bild“ berich­te­te, …wei­ter­le­sen

Migra­ti­on in Irland – „Unse­re Kin­der fürch­ten sich“

Auch meh­re­re Wochen nach der schwe­ren Mes­ser­at­tacke eines Migran­ten auf Schul­kin­der in Dub­lin, die gewalt­sa­me Pro­te­ste gegen die libe­ra­le Migra­ti­ons­po­li­tik der iri­schen Regie­rung zur Fol­ge hat­te, hält die Zuwan­de­rung die Repu­blik Irland auf einem hohen Streß­le­vel. So brann­te im Dezem­ber durch Brand­stif­tung in Ros­scahill in der west­iri­schen Graf­schaft Gal­way kurz vor dem Ein­zug von bis zu 70 Asyl­be­wer­bern ein leer­ste­hen­des Hotel nie­der. Nun ent­lu­den sich die Span­nun­gen in der mit­te­li­ri­schen Klein­stadt Roscrea. Als vor­letz­te Woche bekannt wur­de, daß die Eigen­tü­mer des Racket Hall Hotel, des ein­zi­gen Hotels vor Ort, einen Ver­trag über die Dau­er von zwölf Mona­ten für die Nut­zung der Vier-Ster­­ne-Ein­rich­tung mit 40 Zim­mern zur Unter­brin­gung von Asyl­be­wer­bern unter­schrie­ben hat­ten, kam es zu mas­si­ven Pro­te­sten. Geplant war die Bele­gung von 160 Bet­ten mit Migran­ten, die den Sta­tus des Inter­na­tio­na­len Schut­zes ein­for­der­ten. Quel­le: Migra­ti­on in Irland – „Unse­re Kin­der fürch­ten …wei­ter­le­sen

Kein Bar­geld mehr: Erste Flücht­lin­ge ver­las­sen das Land

Weg vom Bar­geld, hin zur Pre­­paid-Kar­te: Im Land­kreis Greiz in Thü­rin­gen wer­den Flücht­lin­ge mit Bezahl­kar­ten aus­ge­stat­tet. “Wir wol­len Bar­geld”, zei­gen sich bereits die ersten Flücht­lin­ge sau­er und ver­las­sen das Land. Bund und Län­der dis­ku­tie­ren eif­rig über Vor­schlä­ge. Noch wäh­rend sie über Vor­schlä­ge dis­ku­tie­ren, prescht Deutsch­lands Land­rä­tin in Thü­rin­gen vor: Mar­ti­na Schweins­burg (CDU) stell­te bereits Anfang Dezem­ber 200 Bezahl­kar­ten, also Pre­­paid-Kar­ten, für Flücht­lin­ge aus. “Nur wenn sie per­sön­lich zur Auf­la­dung erschei­nen, wird auf­ge­la­den. Das ist kei­ne unzu­mut­ba­re Ein­schrän­kung. Das Gesetz ver­pflich­tet sie, sich in den ersten drei Mona­ten nur in dem Kreis auf­zu­hal­ten, in den sie zuge­wie­sen wur­den”, erklär­te die Poli­ti­ke­rin im “Bild”-Interview. Quel­le: Kein Bar­geld mehr: Erste Flücht­lin­ge ver­las­sen das Land …wei­ter­le­sen