Köln ‑Die Bundespolizei hat in der Nacht zum Freitag einen 23-jährigen Afghanen festgenommen, der einen Reisenden mit einer Glasflasche auf den Kopf geschlagen hatte. Der Angreifer entfernte sich nach der Tat vom Bahnsteig, konnte aber später gefasst werden. Gegen 23.30 Uhr fanden Beamten und Beamtinnen den verletzten 35-jährigen Ukrainer auf dem Hauptbahnhof, der laut Zeugen von einem anderen Mann mit einer Bierflasche geschlagen worden sei. Weil das Opfer Verletzungen am Kopf aufgewiesen und stark geblutet habe, sei er in ein Krankenhaus gebracht worden. Eine Zeugin habe angegeben, dass der Angreifer durch den Gleisbereich der Gleise 9 und 10 geklettert und direkt auf den Ukrainer zugegangen sei. Quelle: Köln Hauptbahnhof: 23-Jähriger greift Ukrainer an | Kölner Stadt-Anzeiger Folgen Sie uns auf telegram: https://t.me/wertewandelblog …weiterlesen
"Flüchtlinge" -
Ukrainische Generalkonsulin lehnt Unterricht in Willkommensklassen ab
Am 10. März hielt die ukrainische Generalkonsulin Iryna Tybinka eine Rede vor der Kultusministerkonferenz (KMK) in Lübeck, die eine große Verwunderung ausgelöst hat. Zwar bedankte sie sich für die Bereitschaft, ukrainische Flüchtlingskinder aufzunehmen und bald zu beschulen. Doch zugleich lehnte sie den Unterricht von Willkommensklassen ab, denn „ die sogenannten Integrationsklassen würden für die ukrainischen Kinder eine Wand des Unverständnisses, das Gefühl der Minderwertigkeit und des geringen sozialen Schutzes bedeuten“. Tybinka forderte, dass die ukrainischen Schüler in Deutschland nach dem ukrainischen Lehrplan beschult werden, dass man für sie eigene Institutionen schaffe, im Grunde eine Art Paralleluniversum. Dafür nannte sie vier Gründe: „1. Es geht nur um einen vorübergehenden Aufenthalt. 2. Die Kinder brauchen Kontinuität beim Bildungsprozess. 3. Die nationale Identität muss erhalten bleiben. 4. Zusätzlicher psychischer Druck muss vermieden werden.“ Quelle: …weiterlesen
Kontrollverlust über Zuwanderung – Kriminalbeamte sprechen von „ideologischen Gründen“
Deutschlands Hauptstadt ist überfordert. Tausende Menschen kommen am Hauptbahnhof an. Kontrollen und Registrierungen finden nahezu nicht statt. Kriminalbeamte werfen der Berliner Verwaltung „ideologische Gründe“ vor. Putins Krieg treibt Hunderttausende Menschen in die Flucht. Seit Wochen kommen in Deutschland Tausende aus der Ukraine an den Bahnhöfen an. Am Hauptbahnhof Berlin sind es bis zu 15.000 Menschen am Tag. Helfer vor Ort berichten, dass es keinerlei Sicherheitskontrollen gibt. „Hier gibt es nichtmal stichpunktartige Kontrollen“, sagt ein Helfer in einer gelben Weste. Aus den Zügen steigen hauptsächlich Mütter und Kinder. Doch zwischen ihnen sind immer wieder auch Männer aus Afrika zu sehen, die aus den Zügen steigen und den Bahnhof problemlos verlassen. Quelle: Kontrollverlust über Zuwanderung – Kriminalbeamte sprechen von „ideologischen Gründen“ Folgen Sie uns auf telegram: https://t.me/wertewandelblog …weiterlesen
Aus 2015 nichts gelernt: Faeser ignoriert Sicherheitsrisiko bei unkontrollierten Grenzen
Erstaunliche Aussagen trifft Innenministerin Faeser in diesen Tagen. Sie stellte bei Bild-live nochmal klar, dass es trotz der hohen Zahl von Flüchtlingen aus der Ukraine keine stationären Grenzkontrollen an der deutschen Grenze geben werde, dafür gebe es keine rechtliche Grundlage. Eine erstaunliche Begründung angesichts der von deutschen Regierungen bewiesenen Fähigkeit, innerhalb kürzester Zeit die Rechtsgrundlage für konsequente (Impf-)Ausweiskontrollen vor jeder Kneipe und jeder Boutique in Deutschland zu schaffen. Und das strenge Grenzregime an Hunderttausenden Eingangstüren durchzusetzen, war erst recht kein Problem. Aber an den Landesgrenzen soll es laut Bundesregierung also erneut wie schon 2015 eine Unmöglichkeit sein. Quelle: Aus 2015 nichts gelernt: Faeser ignoriert Sicherheitsrisiko bei unkontrollierten Grenzen …weiterlesen
Düsseldorf: Ukrainerin (18) flieht nach Vergewaltigung nach Polen | Regional | BILD.de
Von: FRANK SCHNEIDER, NIKOLAUS HARBUSCH, LISA UNVERFERT, UWE WOJTUSCHAK UND RALF SCHULER15.03.2022 – 15:58 UhrDüsseldorf – Sie floh aus der Ukraine aus Angst vor Putins Bomben. Jetzt flieht sie aus Deutschland aus Angst vor Vergewaltigern. Unfassbar: In Düsseldorf wurde eine Ukrainerin (18) in einer Flüchtlingsunterkunft vergewaltigt. Das Verbrechen ereignete sich nach BILD-Informationen am 6. März auf dem Hotelschiff „Oscar Wilde“, das derzeit neben zahlenden Gästen auch Flüchtlinge beherbergt. Quelle: Düsseldorf: Ukrainerin (18) flieht nach Vergewaltigung nach Polen | Regional | BILD.de Folgen Sie uns auf telegram: https://t.me/wertewandelblog
“Afrikanische Studenten” aus der Ukraine verlieren zufällig ihre Pässe auf dem Weg nach Deutschland | UNSER MITTELEUROPA
Den Mainstream-Medien ist ein neues Kunststück in Sachen Framing illegaler Migranten gelungen: die tausenden Afrikaner und Araber, die um Zuge des Ukrainekrieges ungehindert nach Westeuropa reisen, werden nun zu „Studenten“, die es offenbar gerade aus dem schwarzen Kontinent in der bitterkalten Ukraine zu Hauf gibt. Alte Story, neu verpackt: Reisepässe „verloren“ Und wie schon bei der illegalen Massenmigration seit dem Jahr 2015 über den Balkan und die Mittelmeer-Route, so wiederholen sich auch hier die Muster, auch wenn man dies dem verblendeten Mainstream-Medien-Konsumenten freilich anders darstellen möchte. So in der deutschen „Hessen-Rundschau“, die von der „traumatischen Flucht“ dutzender Afrikaner aus der Ukraine berichtet. So sollen „Studenten“ aus Kamerun nun bereits zwei Mal vor Krieg geflohen sein, einmal in der westafrikanischen Heimat und nun in der Ukraine. Quelle: “Afrikanische …weiterlesen
Nichts gelernt: Von “ukrainischen Flüchtlingen” mit dunkler Hautfarbe –Denken erwünscht – der Kelle-Blog
Wenn Deutschland in einer Krise schlittert, dann können Sie sicher sein: Wir sind nicht darauf vorbereitet. Hochwasser, Deutsche Einheit, Krieg in der Ukraine, Coronavirus, Massenansturm von Flüchtlingen: Niemand hat einen Plan. Es grenzt an ein Wunder, dass sie es irgendwie unter Ausschüttung gewaltiger Geldmengen, die Sie alle erarbeiten und abdrücken müssen, immer noch irgendwie hinbekommen in Deutschland. Was jetzt gerade aber neu ist. Wieder steht eine gigantische Flüchtlingswelle vor der Tür – zum zweiten Mal in sieben Jahren. Und wieder hat man den Eindruck, dass unsere Regierung auch dieses Mal nichts gelernt und deshalb auch nichts vorbereitet hat. Heiko Teggatz, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, sprach in einem Interview mit der Neuen Züricher Zeitung (NZZ) aus, was wir alle längst ahnen: „Wir haben aus den Flehlern des Jahres 2015 und dem damaligen Umgang mit unübersichtlichen Flüchtlingsströmen nichts gelernt.“ Quelle: Nichts gelernt: Von “ukrainischen …weiterlesen
Flüchtlinge aus der Ukraine: Erste Busse in Garmisch angekommen – Hotel will nur Ukrainer aufnehmen
Zwei Busse mit 100 Flüchtlingen aus der Ukraine sind am Mittwoch im Garmisch-Partenkirchner Atlas-Sporthotel angekommen. Ein großer Teil davon sind wohl Studenten aus Afrika und Asien.Garmisch-Partenkirchen – Es ist kurz vor Mittag. Reges Treiben herrscht im Foyer des Atlas Sporthotels an der Mittenwalder Straße in Garmisch-Partenkirchen. Hans Steinbrecher, Leiter des Rettungsdienstes im BRK-Kreisverband, weist seine Mitarbeiter ein. Zwei Tische stehen parat. Auf ihnen Corona-Tests, Desinfektionsmittel, Schreibzeug. Im Frühstücksraum haben sich mehrere Caritas-Mitarbeiterinnen versammelt. … [dropshadowbox align=“none” effect=“lifted-both” width=“auto” height=”” background_color=”#ffffff” border_width=“1” border_color=”#dddddd” ]Der Rest sind Männer aus Afrika und Asien. Es herrscht Verunsicherung, Verwirrung. Es sollen schließlich nur Kriegsflüchtlinge oder zumindest jene mit „Ukraine-Bezug“ ein Zimmer bekommen, um illegale Migration zu unterbinden. Die Männer würden …weiterlesen