Focus-Grün­der Mark­wort: Stoppt Söder! – reit​schu​ster​.de

Reit­schu­ster: Frü­her gab es ja auch wort­ge­wal­ti­ge, kon­ser­va­ti­ve Jour­na­li­sten. Wo sind die hin? Mark­wort: Die gibt es schon noch. Etwa im Focus, den wir mit Erfolg gegrün­det und durch­ge­setzt haben, schreibt jede Woche Jan Fleisch­hau­er, was ein gro­ßer Gewinn ist und was vie­le Leser zu schät­zen wis­sen. Und der Mark­wort schreibt auch noch seit 100 Jah­ren jede Woche eine Sei­te. Das sind schon Stim­men aus der „Mit­te“. In der FAZ z.B. fin­de ich sehr ver­nünf­ti­ge, gute Arti­kel im Wirt­schafts­teil, auch in der Poli­tik. Das Feuil­le­ton ist eher links. In der Frank­fur­ter All­ge­mei­nen Sonn­tags­zei­tung schreibt ein lin­ker Kol­le­ge mit der schö­nen Zei­le „Die lie­ben Kol­le­gen“ gegen alles, was rechts von der Mit­te ist. Es gibt zwar inter­es­san­te Bücher über ent­täusch­te Redak­teu­re, etwa von Birk Mein­hardt, „Wie ich mei­ne Zei­tung ver­lor“ über die Süd­deut­sche. In der ZEIT habe ich auch gele­sen von einem ame­ri­ka­ni­schen Kol­le­gen, der sich mit der glei­chen Ent­täu­schung von der New York Times …wei­ter­le­sen

Gro­ße Kund­ge­bung in Wien am 5. 11. 2020 | Die Österreicher

Am Don­ners­tag 5. Novem­ber 2020 rie­fen wir dazu auf, ein Zei­chen gegen den Bevöl­ke­rungs­aus­tausch und dem damit ver­bun­de­nen Ter­ror zu set­zen. Rund 250 Per­so­nen schlos­sen sich dem kurz­fri­stig orga­ni­sier­ten Gedenk­zug an.Wir Patrio­ten woll­ten zei­gen, dass wir trotz eines Ter­ror­an­schla­ges kei­ne Angst haben, den Bevöl­ke­rungs­aus­tausch und sei­ne Fol­gen anzu­spre­chen. Beson­ders aber dem Geden­ken an die Opfer die­ses furcht­ba­ren Anschlags woll­ten wir mit einer Trau­er­mi­nu­te Aus­druck ver­lei­hen. Quel­le: Gro­ße Kund­ge­bung in Wien am 5. 11. 2020 | Die Österreicher

Die Infan­ti­li­sie­rung des Westens schrei­tet vor­an – Ein Buch rüt­telt auf

Eine wei­ter­füh­ren­de Rezen­si­on des neu­en Buches von Alex­an­der Kiss­ler „Die infan­ti­le Gesell­schaft. Wege aus der selbst­ver­schul­de­ten Unrei­fe“. Es mag unge­wöhn­lich sein, die Rezen­si­on eines aktu­el­len Buches von Alex­an­der Kiss­ler über „Die infan­ti­li­sier­te Gesell­schaft“ mit einem län­ge­ren, gleich­wohl etwas gekürz­ten Pla­­ton-Zitat zu begin­nen. Quel­le: Die Infan­ti­li­sie­rung des Westens schrei­tet vor­an – Ein Buch rüt­telt auf

Demo­kra­tie ist unmög­lich, wenn Poli­ti­ker die eige­nen Geset­ze und Regeln miss­ach­ten –Den­ken erwünscht – der Kelle-Blog

Eine Gesell­schaft ist nicht dann gut, wenn alle das glei­che den­ken, das glei­che Auto fah­ren, die glei­che Fri­sur haben. Wer in einer sol­chen Gesell­schaft woh­nen will, der fin­det in Nord­ko­rea sicher freund­li­che Auf­nah­me. Gute Rei­se! Übri­gens auch allen ande­ren, die lie­ber in auto­ri­tä­ren Gesell­schaf­ten leben möch­ten als in einer anstren­gen­den Demo­kra­tie! Quel­le: Demo­kra­tie ist unmög­lich, wenn Poli­ti­ker die eige­nen Geset­ze und Regeln miss­ach­ten –Den­ken erwünscht – der Kelle-Blog

Ber­lin: “Marsch für das Leben” gro­ßer Erfolg – Gegen­pro­te­ste klein, aber extrem aggressiv

Die Zahl der Gegen­de­mon­stran­ten waren für Ber­li­ner Ver­hält­nis­se extrem klein, die­se agier­ten dafür beson­ders aggres­siv. Immer wie­der muss­te die Poli­zei ein­zel­ne Aggres­so­ren abfüh­ren. Aller­dings war die Poli­zei in die­sem Jahr bereit, das Demon­stra­ti­ons­recht der Abtrei­bungs­geg­ner kon­se­quent durch­zu­set­zen. Quel­le: Ber­lin: “Marsch für das Leben” gro­ßer Erfolg – Gegen­pro­te­ste klein, aber extrem aggressiv

Niall Fer­gu­son: Boris John­son und die neu­en Sozialkonservativen

Ja, Bri­tan­ni­en ist wie­der vor­an­ge­gan­gen – aber nicht in die von mir befürch­te­te fal­sche Rich­tung. Es gab kei­nen Umschwung von einer popu­li­sti­schen Rech­ten zu einer mar­xi­sti­schen Lin­ken, son­dern eine grund­le­gen­de Ver­wand­lung des Kon­ser­va­tis­mus. Quel­le: Niall Fer­gu­son: Boris John­son und die neu­en Sozialkonservativen

Wir sind vie­le und wir wer­den immer mehr –Den­ken erwünscht – der Kelle-Blog

Es ist nichts Neu­es, dass der lin­ke Main­stream in Deutsch­land unfä­hig gewor­den ist, sich poli­tisch oder gar tole­rant mit uner­wünsch­ten Ansich­ten aus­ein­an­der­zu­set­zen. Mal blockiert man eine Demo, mal bedroht man AfD-Poli­ti­ker, ver­sperrt Ver­an­stal­tungs­räu­me, schmeißt Schei­ben ein oder zün­det Autos an. Links war auch schon mal bes­ser drauf, aber das ist lan­ge her. So als könn­te man Den­ken und das Ver­brei­ten von Über­zeu­gun­gen mit Krei­schen und Tril­ler­pfei­fen auf­hal­ten. Quel­le: Wir sind vie­le und wir wer­den immer mehr –Den­ken erwünscht – der Kelle-Blog

Ich bin diversophob”

Bengt H. schreibt: Ich möch­te hier ein­mal aus­drück­lich mei­ne gene­rel­le, umfas­sen­de “Diver­so­pho­bie” zum Aus­druck brin­gen. Je mehr mich hyste­ri­sche, eher min­der­be­mit­tel­te als halb­ge­bil­de­te Ver­tre­ter aus Poli­tik, Kir­chen, Medi­en, aus Staat, Wirt­schaft und Gesell­schaft, die ihre eige­nen, offen­sicht­li­chen und nur viel­leicht unver­schul­de­ten cha­rak­ter­li­chen und intel­lek­tu­el­len Unzu­läng­lich­kei­ten mit einem hyper­mo­ra­li­schen Wel­ten­­ret­ter-Syn­­­drom auf­zu­wie­gen und zu kaschie­ren ver­su­chen, 24/​​7 zwin­gen wol­len, jeden kran­ken Scheiss, lau­ter völ­lig durch­ge­knall­te Irre jed­we­der Cou­leur, wil­de Messerstecher‑, Schwer­t­­schwin­­ger- oder Mache­ten-Kul­tu­­ren aus irgend­ei­nem Taka-Tuka-Land oder ander­wei­ti­ge, expres­si­ve Aus­drucks­for­men höchst­wahr­schein­lich patho­lo­gi­scher Befun­de fei­ern zu sol­len – desto mehr behar­re und bestehe ich dar­auf, ein stink­nor­ma­ler Mensch zu sein und zu blei­ben, der das eige­ne durch­schnitt­li­che Dasein durch das, was er vor­nehm­lich für sich, für die Eige­nen und letzt­lich auch für die …wei­ter­le­sen

Zum Tod des Acht­jäh­ri­gen am Frank­fur­ter Hauptbahnhof

Mein Leben – ich schä­me mich nicht dafür – dreht sich um das Wohl mei­ner Fami­lie und mei­ner Freun­de, mei­nes Lan­des und mei­nes Vol­kes – so schwie­rig das für einen sein mag, der auch nur ein­mal sei­ne Hei­mat ver­ließ – kurz, um das Wohl der Men­schen und Orte, die mich mit­tra­gen, und die ich zu tra­gen mir zur Lebens­auf­ga­be gemacht habe. Quel­le: Zum Tod des Acht­jäh­ri­gen am Frank­fur­ter Hauptbahnhof