Stein­mei­ers Lehr­stücke: Ein Prä­si­dent als Spalter

Ist das (noch) mein Bun­des­prä­si­dent? Eigent­lich soll­te sich die­se Fra­ge ver­bie­ten. Jedes unse­rer bis­he­ri­gen Staats­ober­häup­ter hat es zumin­dest ver­sucht, ein „Prä­si­dent für alle“ zu sein. Der eine „Hoch auf dem gel­ben Wagen“, der ande­re durch sal­bungs­vol­le, aber nutz­lo­se Reden, um wohl die Ver­gan­gen­heit sei­ner ade­li­gen Fami­lie zu kaschie­ren. Der erste trau­te sich, bei dem aller­er­sten Bun­­­de­s­­wehr-Appell den Sol­da­ten noch zuzu­ru­fen: „Nun siegt mal schön.“ Ein ande­rer nann­te Ban­ken scho­nungs­los das, was sie sind: „ein Mon­ster“. Lei­der scheint der gera­de jetzt ver­stummt. Quel­le: Stein­mei­ers Lehr­stücke: Ein Prä­si­dent als Spal­ter Fol­gen Sie uns auf tele­gram: https://t.me/wertewandelblog

Der Spal­ter im Schloss: Prä­si­dia­le Het­ze gegen Anders­den­ken­de – reit​schu​ster​.de

…Denn die­ses Papier wird für zukünf­ti­ge Histo­ri­kern und Sozio­lo­gen wert­voll sein, wenn es dar­um geht, zu ana­ly­sie­ren, wer damals für die Spal­tung der Gesell­schaft in den 2010er und 2020er Jah­ren maß­geb­lich ver­ant­wort­lich war. Frank-Wal­ter Stein­mei­er jeden­falls hat sich mit sei­ner im Fol­gen­den unge­kürzt abge­bil­de­ten het­ze­ri­schen Rede an vor­der­ster Stel­le mit ein­ge­tra­gen. Die­se Rede beschä­digt das Amt des Bun­des­prä­si­den­ten und den inne­ren Frie­den nach­hal­tig. Bun­des­prä­si­dent Frank-Wal­ter Stein­mei­er bei einer Gesprächs­run­de zu „Hass und Gewalt in Zei­ten der Pan­de­mie – Erfah­run­gen und Reak­tio­nen“ am 24. Janu­ar 2022 im Schloss Bel­le­vue: „Das Wort Spa­zier­gang hat in den ver­gan­ge­nen Mona­ten sei­ne Unschuld ver­lo­ren. Hygie­­ne-Regeln und Coro­­na-Auf­­la­­gen wer­den bewusst umgan­gen, Arzt­pra­xen und Impf­bus­se auf Markt­plät­zen attackiert, die Wohn­häu­ser von Poli­ti­kern – ins­be­son­de­re Kom­mu­nal­po­li­ti­kern – bela­gert, Poli­zei­kräf­te gezielt ver­letzt. Fackel­trä­ger und Mord­dro­hun­gen …wei­ter­le­sen

Das Irr­lich­tern des Karl Lau­ter­bach“ – reit​schu​ster​.de

Von Dani­el Wein­mann Bis­wei­len scheint es, als kön­ne Bun­des­ge­sund­heits­mi­ni­ster Karl Lau­ter­bach gleich­sam ex cathe­dra sei­ne pseu­do­wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis­se aus sei­nem Elfen­bein­turm ver­brei­ten. Bezeich­nend für sei­ne Logik, die ver­mut­lich nur er selbst zu ver­ste­hen in der Lage ist, ist sei­ne Ein­las­sung in der ARD-Tages­­­schau: „Es wird ja nie­mand gegen sei­nen Wil­len geimpft. Selbst die Impf­pflicht führt ja dazu, dass man sich zum Schluss frei­wil­lig imp­fen lässt.“ Tags dar­auf fan­ta­sier­te er bei Mar­kus Lanz über die Fra­ge, war­um Groß­bri­tan­ni­en die Coro­­na-Maß­­nah­­men auf­he­ben wird, wäh­rend Deutsch­land dar­an fest­hält. Die vie­len deut­schen Unge­impf­ten sei­en das Pro­blem, so der SPD-Poli­ti­ker. Dabei liegt Deutsch­land mit sei­ner Impf­quo­te von 73 Pro­zent sogar vor den Bri­ten. Die Liste der Lau­ter­bach­schen Unge­reimt­hei­ten lie­ße sich belie­big ver­län­gern. Quel­le: „Das Irr­lich­tern des Karl Lau­ter­bach“ – reit​schu​ster​.de Fol­gen Sie uns auf tele­gram: https://t.me/wertewandelblog …wei­ter­le­sen

Hen­drik Wüst: “indi­vi­du­el­le Frei­heit nicht über die Frei­heit der All­ge­mein­heit stellen”

Der CDU-Mini­­ster­prä­­si­­dent von NRW offen­bart bei Anne Will den Zweck der Impf­pflicht: Res­sen­ti­ments befrie­di­gen. Hier zeigt sich nicht nur ein zyni­scher Blick auf die eige­nen Bür­ger, son­dern auch ein illi­be­ra­les Ver­ständ­nis von Frei­heit. Hen­drik Wüst hat in der Talk­show von Anne Will sei­ne Vor­lie­be für die „Frei­heit der All­ge­mein­heit“ vor der „indi­vi­du­el­len Frei­heit“ deut­lich gemacht – und damit sei­nen Ruf nach einer all­ge­mei­nen Impf­pflicht begrün­det. Der CDU-Mini­­ster­prä­­si­­dent von Nor­d­rhein-West­­fa­­len, der im Mai Land­tags­wah­len zu bestehen hat, sag­te: „Es geht dar­um, auch mal den Geimpf­ten und denen, die alles machen, zu zei­gen, wir las­sen das nicht wei­ter zu, dass Men­schen ihre indi­vi­du­el­le Frei­heit über die Frei­heit der gesam­ten Gesell­schaft stel­len. Jetzt küm­mern wir uns um die Nicht­ge­impf­ten und füh­ren eine Impf­pflicht ein.“ Quel­le: Hen­drik Wüst: “indi­vi­du­el­le Frei­heit nicht über die Frei­heit der All­ge­mein­heit stel­len” Fol­gen Sie uns auf tele­gram: https://t.me/wertewandelblog …wei­ter­le­sen

MPK: Was Bund und Län­der auf dem Coro­na-Gip­fel beschlos­sen haben – Busi­ness Insider

Es ist ein Hoff­nungs­gip­fel gewe­sen: Trotz der immer grö­ße­ren Coro­­na-Wel­­le mit der Omi­­kron-Vari­an­te haben Bund und Län­der am Mon­tag kei­ne neu­en här­te­ren Coro­­na-Regeln beschlos­sen. Bun­des­kanz­ler Olaf Scholz (SPD) hat die grund­sätz­li­che Bei­be­hal­tung der aktu­el­len Coro­­na-Maß­­nah­­men mit der Unge­wiss­heit der Lage in der Pan­de­mie begrün­det. Die ein­ge­schla­ge­ne Rich­tung mit den sehr stren­gen Kon­takt­be­schrän­kun­gen habe dazu bei­getra­gen, dass Deutsch­land die Pan­de­mie aktu­ell anders bewäl­ti­gen kön­ne als vie­le Nach­bar­län­der, sag­te er am Mon­tag in Ber­lin nach Bera­tun­gen mit den Mini­ster­prä­si­den­tin­nen und ‑prä­si­den­ten der Län­der. „Trotz­dem sind es sehr hohe Infek­ti­ons­zah­len und des­halb gilt für uns auch, dass wir unver­än­dert vor­sich­tig sein müs­sen.“ Man wis­se noch nicht, wie sich die Infek­ti­ons­zah­len wei­ter ent­wickeln wür­den und ob mit einer dra­ma­ti­sche­ren Situa­ti­on zu rech­nen sei. Man wer­de in bei­den Fäl­len zur rich­ti­gen Zeit die not­wen­di­gen Ent­schei­dun­gen tref­fen. „Jetzt aber …wei­ter­le­sen

Coro­na-Gip­fel: Län­der-Chefs gehen auf Lau­ter­bach los! – Poli­tik Inland – Bild​.de

Gro­ße Ent­schei­dun­gen wur­den im Vor­feld des Coro­­na-Gip­­fels nicht erwar­tet. Statt­des­sen: vie­le Wei­chen­stel­lun­gen für die kom­men­den Mona­te. Doch: Kurz vor dem Bund-Län­­der-Tre­f­­fen star­te­ten die Län­­der-Chefs nach BILD-Infor­­ma­tio­­nen einen par­tei­über­grei­fen­den Voll-Angriff auf Gesund­heits­mi­ni­ster Karl Lau­ter­bach (58, SPD)! Grund für die Län­­der-Wut: das RKI-Gene­­se­­nen­­sta­tus-Deba­kel und die jüngst ange­kün­dig­te PCR-Test-Prio­­ri­­sie­rung, weil in Deutsch­land Tests feh­len! Quel­le: Coro­­na-Gip­­fel: Län­­der-Chefs gehen auf Lau­ter­bach los! – Poli­tik Inland – Bild​.de Fol­gen Sie uns auf tele­gram: https://t.me/wertewandelblog

Lau­ter­bach: War­um für den Star der Ampel bei der MPK viel auf dem Spiel steht – FOCUS Online

Heu­te tagt die Mini­ster­prä­si­den­ten­kon­fe­renz. Die Län­der­chefs haben sich mit Bun­des­kanz­ler Scholz auf ein „Wei­ter-So“ ver­stän­digt. Das klingt nach ein biss­chen Frie­den. Der Ein­druck aber trügt: Mit der Omi­­kron-Wel­­le baut sich gro­ßer Ärger auf. In des­sen Zen­trum steht ein Mann: Karl Lau­ter­bach. Wenn PCR-Tests knapp sind, muss man sie ratio­nie­ren. Dann bekom­men sie nur das Kran­ken­haus- und das Pfle­ge­per­so­nal oder die soge­nann­ten Vul­ner­ablen. PCR-Tests bil­den aber das so genann­te Infek­ti­ons­ge­sche­hen am besten ab. Will sagen: Je weni­ger PCR-Tests, desto grö­ßer der Blind­flug. Quel­le: Lau­ter­bach: War­um für den Star der Ampel bei der MPK viel auf dem Spiel steht – FOCUS Online Fol­gen Sie uns auf tele­gram: https://t.me/wertewandelblog …wei­ter­le­sen

Das Coro­na-Régime geht in die näch­ste Run­de – reit​schu​ster​.de

Von Alex­an­der Wal­l­asch Der Staat hat eine Trans­pa­renz­pflicht dem Bür­ger gegen­über. Schaut man sich den aktu­el­len Beschluss­vor­schlag zur „Video­schalt­kon­fe­renz des Bun­des­kanz­lers mit den Regie­rungs­chefs der Län­der“ an, die heu­te statt­fin­det, dann feh­len hier schon grund­sätz­lich Anga­ben, wer die­se Beschluss­vor­la­ge über­haupt ent­wor­fen hat. Kamen die Beschluss­vor­la­gen unter Mer­kel aus dem Kanz­ler­amt und wur­den sie den Mini­ster­prä­si­den­ten zum Abnicken vor­ge­legt? Läuft das unter Scholz anders? Die grund­sätz­li­che Fra­ge, ob sol­che Pan­de­mietref­fen der Obe­ren im Ein­klang mit dem Grund­ge­setz ste­hen, bleibt wei­ter offen. Denn die­ses Gre­mi­um ist im Grund­ge­setz nicht vor­ge­se­hen. Sei es drum: Der neue Bun­des­kanz­ler führt die­ses zwei­fel­haf­te Kon­strukt jeden­falls ein­fach wei­ter. Quel­le: Das Coro­­na-Régime geht in die näch­ste Run­de – reit​schu​ster​.de Fol­gen Sie uns auf tele­gram: https://t.me/wertewandelblog …wei­ter­le­sen

NRW-Mini­ster­prä­si­dent Wüst: “Sinn der Impf­pflicht ist ein Zei­chen an die Geimpften”

Am Sonn­tag­abend ließ NRW-Mini­­ster­prä­­si­­dent Hen­drik Wüst (CDU) bei “Anne Will” mit sei­nen Äuße­run­gen zur Impf­pflicht tief blicken: Er gab offen zu, dass es kei­nes­falls um die Gesund­heit der Bür­ger geht, son­dern dass es sich schlicht­weg um eine Erzie­hungs­maß­nah­me han­delt. Wört­lich sag­te er auf die Fra­ge hin, was der Sinn der Impf­pflicht sei: “Sinn und Zweck ist, dass wir den Men­schen signa­li­sie­ren kön­nen, die alles getan haben in den letz­ten zwei Jah­ren, die sich haben imp­fen las­sen, die vor­sich­tig waren, die sich testen las­sen, die Mas­ken tra­gen: Jetzt sind die ande­ren dran, die sich bis­her gewei­gert haben. Mit sei­ner irr­wit­zi­gen Argu­men­ta­ti­on bestä­tig­te Wüst exakt die Vor­wür­fe von FDP-Vize Wolf­gang Kubicki, der Befür­wor­ter der Impf­pflicht im Dezem­ber scharf kri­ti­siert hat­te: Er hat­te fest­ge­hal­ten, dass es Impf­pflicht-Befür­­wor­tern vor allem um Rache und Ver­gel­tung an Unge­impf­ten gehe und dass die Freu­de vie­ler Men­schen an den poli­tisch ver­ord­ne­ten Zwangs­maß­nah­men …wei­ter­le­sen

Die CDU hat ihre Schul­dig­keit getan, die Par­tei kann gehen – Vera Lengsfeld

Die lang­jäh­ri­ge Vor­sit­zen­de der CDU und Ex-Kan­z­­le­rin Ange­la Mer­kel hat, wie der Deutsch­land­funk heu­te in den Früh­nach­rich­ten mel­de­te, ihrer Par­tei einen buch­stäb­li­chen Tritt in den Aller­wer­te­sten ver­passt. Aus­ge­rech­net an dem Tag, an dem der von der Basis durch Abstim­mung prä­fe­rier­te Fried­rich Merz zum neu­en Vor­sit­zen­den gewählt wer­den soll, muss Noch-Vor­­­sit­­zen­­der Armin Laschet ver­kün­den, dass Mer­kel nicht nur dem vir­tu­el­len Par­tei­tag fern beleibt, son­dern dass sie es abge­lehnt hat, Ehren­vor­sit­zen­de der Par­tei zu wer­den, der sie alles, aber wirk­lich alles, ver­dankt. Außer­dem ließ sie mit­tei­len, dass sie nicht, der von Fried­rich Merz offen­bar als Ver­söh­nungs­an­ge­bot aus­ge­spro­che­nen Ein­la­dung zu einem gemein­sa­men Abend­essen fol­gen wür­de. Mehr Ver­ächt­lich­ma­chung geht kaum. Quel­le: Die CDU hat ihre Schul­dig­keit getan, die Par­tei kann gehen – Vera Lengs­feld Fol­gen Sie uns auf tele­gram: https://t.me/wertewandelblog …wei­ter­le­sen