Rüdi­ger und der ISIS-Gruß: Die­ser Fin­ger darf nicht nor­mal wer­den in die­sem Land

Rüdi­ger und der ISIS-Gruß: Die­ser Fin­ger darf nicht nor­mal wer­den in die­sem Land Lie­be Lese­rin­nen und Leser, wir als NIUS-Redak­ti­on erle­ben in die­sen Tagen wie­der ein beson­de­res Phä­no­men. Es ist in die­sem Land nicht mehr wich­tig, WAS gesagt wird. Son­dern WER etwas sagt. Als die Natio­nal­mann­schaft am ver­gan­ge­nen Sams­tag in Lyon einen spek­ta­ku­lä­ren 2:0‑Sieg hol­te, ver­öf­fent­lich­ten wir eine Geschich­te über den Abwehr­spie­ler Anto­nio Rüdi­ger. Die Über­schrift lau­te­te: „Natio­nal­spie­ler Rüdi­ger zeigt Isla­­mi­­sten-Gruß von ISIS“. War­um haben wir die­sen Arti­kel mit die­ser Über­schrift ver­öf­fent­licht? Ganz ein­fach: Weil Anto­nio Rüdi­ger den Isla­­mi­­sten-Gruß von ISIS gezeigt hat. Sie sehen das Foto oben in der Gra­fik, dane­ben ein paar Isla­mi­sten, in deren Tra­di­ti­on Rüdi­ger sich mit die­ser Geste stellt. Sie zei­gen den erho­be­nen Zei­ge­fin­ger vor oder nach ihren Gräu­el­ta­ten als Beken­ner­zei­chen, als Dro­hung, als Demon­stra­ti­on ihrer Macht.   Mei­ne The­se …wei­ter­le­sen

Die katho­li­sche Kir­che ist der Haupt­feind des Linksfaschismus

Der Fall einer 16-jäh­ri­­ge Schü­le­rin aus Meck­­len­­burg-Vor­­­pom­­mern, die aus dem Unter­richt geholt und von gleich drei Poli­zei­be­am­ten mit einer „Gefähr­der­an­spra­che“ bedrängt wur­de, erschüt­tert der­zeit fast alle Men­schen, die davon erfah­ren. Wir ver­öf­fent­li­chen hier die Pre­digt eines katho­li­schen Prie­sters, die den Fall zum Anlass nimmt um dar­auf hin­zu­wei­sen, dass die Catho­li­ca letzt­lich der Haupt­feind aller lin­ken Ideo­lo­gien ist. Lie­be Brü­der und Schwe­stern im Glau­ben! Jesus ist zu uns auf die­se Welt gekom­men, um unser mensch­li­ches Mit­ein­an­der zu hei­len. Er will, dass wir in Frie­den mit Gott und den Men­schen leben. Wir Men­schen sind ja schwach und des­halb gehört auch die Sün­de zu unse­rem Leben. Wir strei­ten und zer­strei­ten uns. Des­halb gehört zu einer funk­tio­nie­ren­den mensch­li­chen Gemein­schaft, dass man ein­an­der ver­zeiht und dass man um Ver­zei­hung bit­tet. Des­halb mahnt uns die Kir­che: Lasst euch mit Gott ver­söh­nen! Quel­le: Die katho­li­sche Kir­che ist der Haupt­feind des Links­fa­schis­mus …wei­ter­le­sen

Rama­dan-Beleuch­tung in Köln: „Bes­ser man sagt nichts“ – FOCUS online

Sams­tag, 16.03.2024, 09:58 Die Rama­­dan-Beleuch­tung im Köl­ner Stadt­teil Ehren­feld pola­ri­siert. Der „Express“ ver­sucht, vor Ort auf Stim­men­fang zu gehen. Doch nie­mand möch­te sich zu die­sem The­ma äußern – das hat Grün­de. Quel­le: Rama­­dan-Beleuch­tung in Köln: „Bes­ser man sagt nichts“ – FOCUS online

«Schmin­ken ist haram!» – Wie radi­ka­le Mus­li­me Mit­schü­ler drangsalieren

Schü­ler umzin­geln in Bern Beth­le­hem eine Leh­re­rin, rezi­tie­ren Gebe­te und rufen «Alla­hu akbar». Ein aus Ägyp­ten stam­men­der Sie­ben­jäh­ri­ger zeigt in einer Zür­cher Schu­le den Hit­ler­gruss und erklärt, Juden müss­ten ster­ben. Zuvor hat er sich gewei­gert, sich im Grup­pen­un­ter­richt mit dem Juden­tum zu beschäf­ti­gen. Zwei neun­jäh­ri­ge Mäd­chen, die sich für die Fas­nacht geschminkt haben, bekom­men an der­sel­ben Schu­le zu hören, dass Schmin­ken «haram» sei – nicht erlaubt, nach isla­mi­schen Glau­bens­vor­schrif­ten. Ein Leh­rer wird von «Haram»-Rufen unter­bro­chen, als er ein Weih­nachts­lied anstimmt. Quel­le: «Schmin­ken ist haram!» – Wie radi­ka­le Mus­li­me Mit­schü­ler drangsalieren

Die Ver­blö­dung der Kirche

Man möch­te es eigent­lich nicht wahr­ha­ben, in welch rasan­tem Tem­po nun auch die katho­li­sche Kir­che vor allem im west­eu­ro­päi­schen Kul­tur­kreis ver­blö­det und fast täg­lich greif­bar an Ernst­haf­tig­keit und Glaub­wür­dig­keit ver­liert. An drei Bei­spie­len sei dies kurz ver­an­schau­licht: Vati­ka­ni­sche Chuz­pe Mit der Ver­öf­fent­li­chung von Fidu­cia Sup­pli­cans ist es der vati­ka­ni­schen Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on gelun­gen, ein Doku­ment zu ver­öf­fent­li­chen, das in sei­ner Mischung aus Drei­stig­keit, Unver­schämt­heit und Dumm­heit alles in den Schat­ten stellt, was man an schlech­ter Theo­lo­gie und Pasto­ral von Rom her seit eini­ger Zeit zu befürch­ten hat. Da soll ein homo­se­xu­el­les Paar geseg­net wer­den, aber nicht als Paar, und es soll geseg­net wer­den, was nicht zu seg­nen ist. So auch bei ande­ren irre­gu­lä­ren sexu­el­len Situa­tio­nen. Man ist bei­na­he geneigt, die sophi­sti­schen Win­kel­zü­ge, die dabei in die­sem Doku­ment zur Recht­fer­ti­gung sol­cher Seg­nun­gen ange­wandt wer­den, zu bewun­dern, wenn die Sache, um die es geht, …wei­ter­le­sen

Kar­di­nal Mül­ler: „Mas­sen­mi­gra­ti­on soll natio­na­le Iden­ti­tät zerstören“

Kar­di­nal Mül­ler: „Mas­sen­mi­gra­ti­on soll natio­na­le Iden­ti­tät zer­stö­ren“ Glo­ba­le Eli­ten, Mas­sen­mi­gra­ti­on gegen die Natio­nen und eine grü­ne Ersatz­re­li­gi­on – das, was der deut­sche Kar­di­nal Mül­ler im Inter­view aus­spricht, wagt nicht jeder zu sagen. Kar­di­nal Ger­hard Lud­wig Mül­ler am 25. Okto­ber 2016 als Prä­fekt der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on bei einer Pres­se­kon­fe­renz im Vatikan.Foto: Alber­to Pizzoli/​​AFP über Get­ty Images Von Stef­fen Munter12. Dezem­ber 2023 Der deut­sche Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler hat­te in den ver­gan­ge­nen Jah­ren zu vie­len bri­san­ten gesell­schaft­li­chen The­men deut­li­che Wor­te gesagt. Kar­di­nal Mül­ler ist eme­ri­tier­ter Vor­sit­zen­der der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on und aktu­ell einer der Rich­ter am höch­sten Kir­chen­ge­richt des Vati­kans in Rom. In einem exklu­si­ven Inter­view mit „Life­Si­teNews“ sprach Kar­di­nal Mül­ler die­ser Tage über sei­ne Ein­blicke in die Ideo­lo­gien hin­ter dem Glo­ba­lis­mus und die dar­aus resul­tie­ren­den Fol­gen. Mas­sen­mi­gra­ti­on und das fal­sche …wei­ter­le­sen

Scha­ria in der Gesamt­schu­le Neuss Nordstadt

Hier der auf­schluß­rei­che Brief der Schul­lei­tung zu den Pres­se­be­rich­ten: STADT NEUSS Gesamt­schu­le Nord­stadt Städ­ti­sche Gesamt­schu­le – Sekun­dar­stu­fe I und II fon: 02131 – 907610 – fax: 02131 – 907649 – email: ge.​nord@​stadt.​neuss.​de home­page: www​.geleo​.de Aktu­el­le Pres­se­be­rich­te über die Gesamt­schu­le Nord­stadt 12.01.2024 Lie­be Schul­ge­mein­schaft, um alle von unse­rer Sei­te aus über die seit gestern in der Pres­se berich­te­ten Vor­gän­ge zu infor­­mie- ren, fol­gen­de Zei­len: Die im Arti­kel der Rhei­ni­schen Post ver­öf­fent­lich­ten ver­trau­li­chen Infor­ma­tio­nen sind zu kei- ner Zeit von schul­in­ter­nen Per­so­nen wei­ter­ge­ge­ben wor­den, nicht von Kolleg*innen/Schullei- tung, Schüler*innen und Mitarbeiter*innen. Dies steht auch genau­so im Arti­kel. Wir emp­fin­den die Ver­öf­fent­li­chung der Details als unver­ant­wort­lich. Die Dar­stel­lung inner­halb des Arti­kels in der Rhei­ni­schen Post könn­te ver­mu­ten las­sen, es gehe um einen aku­ten Vor­fall – dem ist nicht so. Es geht es in den geschil­der­ten …wei­ter­le­sen

Alle Jah­re wie­der … – spricht der Wunschzettel

Erzie­hungs-Tipps So gehen Eltern mit der Unge­duld der Kin­der um Vor der Besche­rung nimmt das Gequen­gel kein Ende – und dann kommt unter dem Papier nicht das gewünsch­te Geschenk zum Vor­schein. Die ach so schön geplan­te Fei­er endet mit Trä­nen. Die Wei­h­­nachts-Fei­er­ta­­ge kön­nen Eltern vor gro­ße Her­aus­for­de­run­gen stel­len. War­ten aufs Christ­kind: Gera­de klei­ne Kin­der ver­bin­den den Brauch des Schen­kens in der Weih­nachts­zeit mit der über­ir­di­schen Gestalt. Und auch, wenn sie nicht mehr dar­an glau­ben, kann die Meta­pher inner­halb der Fami­lie bestehen blei­ben, rät der Psy­cho­lo­ge und Erzie­hungs­wis­sen­schaft­ler Dr. Albert Wunsch.     Wie sie als Eltern die­se mei­stern, und war­um die Begren­zung von Geschen­ke-Ber­­gen in der Regel zum Wohl der Kin­der bei­trägt, erklärt der Neu­sser Psy­cho­lo­ge und pro­mo­vier­te Erzie­hungs­wis­sen­schaft­ler Dr. Albert Wunsch im Inter­view. Inter­­view-Hel­­mut Zil­li­ken: Wie vie­le Geschen­ke sind in wel­chem Alter ange­mes­sen? Dr. Wunsch: Es taugt als Lebens­vor­be­rei­tung …wei­ter­le­sen

Dis­kri­mi­nie­rung: Gebets­raum am Flug­ha­fen für Mus­li­me, aber nicht für Chri­sten! | NIUS​.de

Sowas wür­de es in einem mus­li­mi­schen Land nicht geben“, sagt NIUS-Leser Wolf­gang Kunst. Er hat sich mit einer Bit­te an die Redak­ti­on gewandt. Er möch­te wis­sen, was an sei­nem Hei­mat­flug­ha­fen Düs­sel­dorf los ist. Quel­le: Dis­kri­mi­nie­rung: Gebets­raum am Flug­ha­fen für Mus­li­me, aber nicht für Chri­sten! | NIUS​.de