Sprache
„Tagesspiegel“ hört auf zu gendern: Zu viele Leser-Beschwerden – WELT
Vor allem aus dem Kreis der Print- und E‑Paper-Abonnenten sei der Verlag „sehr deutlich darum gebeten worden, andere Formen der genderneutralen Sprache zu verwenden als den Genderstern oder den Doppelpunkt“, erklärt der „Tagesspiegel“. Deshalb sind beide bei den Berlinern jetzt Vergangenheit. Der Berliner „Tagesspiegel“ gibt das Gender-Sternchen bzw. den Gender-Doppelpunkt im gedruckten Blatt wieder auf. Künftig soll es im Plural „Politiker und Politikerinnen“ und nicht „Politiker:Innen“ heißen. Das bestätigte eine Sprecherin des Verlags Der Tagesspiegel dem Evangelischen Pressedienst (epd) am Dienstag. Der „Tagesspiegel“ hatte vor drei Jahren die Verwendung der Sonderzeichen eingeführt. Inzwischen beschwerten sich zahlreiche Leser über die Sternchen und Doppelpunkte im Sinne sogenannter geschlechtergerechter Sprache. Zuerst hatte die „Bild“ über die neue Linie berichtet. Quelle: „Tagesspiegel“ hört auf zu gendern: Zu viele Leser-Beschwerden – …weiterlesen
Prof. Walter Krämer: „Gendersprache ist ein reines Kunstprodukt“
Daniel Matissek hat sich bei der Vortragsveranstaltung „Deutschland braucht Zukunft“ in Koblenz mit dem Vorsitzende des Vereins für Deutsche Sprache, Prof. Walter Krämer, unterhalten. Quelle: Prof. Walter Krämer: „Gendersprache ist ein reines Kunstprodukt“
„Es gibt keine haltbaren Gründe für den Gebrauch der Gendersprache. Keine, die nicht widerlegt worden wären.“ Birgit Walter (Berliner Zeitung)
Unsere deutsche Sprache ist so flexibel wie kaum eine andere Sprache der Welt. Sie ermöglicht es ihren Sprechern in allen Ländern, auf neue Entwicklungen variabel zu reagieren, ohne sie verbiegen zu müssen. Die Grammatik ist frei von Diskriminierung und in ihrem Genus-System je nach Bedarf geschlechter“gerecht“ oder geschlechterneutral. Sie gestattet es, mit allen und über alles zu reden, zu schreiben und nachzudenken. Sie macht es möglich, Recht zu beschreiben und Unrecht anzusprechen. Quelle: „Es gibt keine haltbaren Gründe für den Gebrauch der Gendersprache. Keine, die nicht widerlegt worden wären.“ Birgit Walter (Berliner Zeitung) Mit dieser Aktion wollen wir der großen Mehrheit der Menschen in unserem Land, die ein diskriminierungsfreies und gutes Deutsch bevorzugen, ermöglichen, ein Zeichen für eine ideologiefreie Verwendung unserer Sprache zu setzen. Unsere deutsche Sprache ist Aktion Genderfrei Aktion Genderfrei …weiterlesen
GEZ-Journalisten gendern jetzt auch Schimpfwörter… – reitschuster.de
Verzeihen Sie mir, wenn ich in diesem Artikel etwas grob werde und Wörter verwende, die mir sonst (zumindest öffentlich) nicht von den Lippen gehen. Aber das ist nötig, um klar zu machen, von was für einem Unfug ich Ihnen heute berichten möchte. Also, mit Verlaub: Was würden Sie sagen, wenn ein österreichischer öffentlich-rechtlicher Sender den Menschen in der Alpenrepublik erklären würde, welche Schimpfwörter in der benachbarten Bundesrepublik gebräuchlich sind, und dabei die folgenden Begriffe aufzählen würde? Arschloch:In Arsch:In Rindvieh:In Lackaff:In Scheusal:In Urschel:In Quelle: GEZ-Journalisten gendern jetzt auch Schimpfwörter… – reitschuster …weiterlesen
Renate Künast flippt im Bundestag aus: 2 Ordnungsrufe
(David Berger) Es gibt kurze Szenen im Bundestag, die werfen auf Parteien und Abgeordnete ein authentischeres Licht als stundenlange Reden oder Parteiprogramme. So auch eine eher humoristische Aussage eines AfD-Abgeordneten, die bei zwei grünen Frauen zu hysterischen Anfällen führte. Quelle: Renate Künast flippt im Bundestag aus: 2 Ordnungsrufe Folgen Sie uns auf telegram: https://t.me/wertewandelblog
Schluss mit Gender-Unfug! | Verein Deutsche Sprache e. V.
Ein Aufruf zum Widerstand Die sogenannte gendergerechte Sprache beruht erstens auf einem Generalirrtum, erzeugt zweitens eine Fülle lächerlicher Sprachgebilde und ist drittens konsequent gar nicht durchzuhalten. Und viertens ist sie auch kein Beitrag zur Besserstellung der Frau in der Gesellschaft. Quelle: Schluss mit Gender-Unfug! | Verein Deutsche Sprache e. V. Folgen Sie uns auf telegram: https://t.me/wertewandelblog
“Ins Hirn geschissen”: Heino verurteilt Gender-Wahnsinn – reitschuster.de
In meiner Jugend und weit darüber hinaus war die Musik „Heino“ verpönt. Jetzt bin ich kurz davor, ein Fan des Volksmusik-Giganten zu werden. Nicht, weil sich mein Musikgeschmack grundlegend geändert hätte. Es ist die „Haltung“ von Heino, bzw. nach heutigem Politiksprech genau das Gegenteil von „Haltung“, die mich für den Sänger mit der markanten Sonnenbrille eingenommen hat. Quelle: “Ins Hirn geschissen”: Heino verurteilt Gender-Wahnsinn – Folgen Sie uns auf telegram: reitschuster.de
Jürgen von der Lippe: Gendern „verhunzt“ die Sprache, ist „schlicht falsch“ und „kontraproduktiv“
In Korbach gibt sich Comedy-Urgestein Jürgen von der Lippe die Ehre. Im Interview spricht er über das moderne Fernsehen, Gendern und Cannabis. Korbach – Jürgen von der Lippe sitzt vor seinem Auftritt in der Korbacher Stadthalle entspannt in seiner Garderobe. Er trägt ein schwarzes T‑Shirt, das markante Hawaiihemd wird er später noch überziehen. In einer Stunde wird er die Bühne betreten. Für ein Interview mit WLZ-Redakteur Philipp Daum ist noch Zeit. Quelle: Jürgen von der Lippe: Gendern „verhunzt“ die Sprache, ist „schlicht falsch“ und „kontraproduktiv“ Folgen Sie uns auf telegram: https://t.me/wertewandelblog …weiterlesen
Umfrage: Drei von vier Deutschen sind genervt vom Gendern | STERN.de
Im aktuellen RTL/n‑tv-Trendbarometer geht es diese Woche unter anderem um das Gendern, die Unzufriedenheit mit Scholz und Merz sowie um den Mindestlohn. Die politische Chefreporterin von RTL/ntv, Nadine To Roxel, ordnet die Ergebnisse ein. Quelle: Umfrage: Drei von vier Deutschen sind genervt vom Gendern | STERN.de Folgen Sie uns auf telegram: https://t.me/wertewandelblog
Kannst du es riechen? – Gedicht über Herrschaftsdynamik
Kunst ist ein wichtiger Bestandteil einer Gesellschaft, da sie den Ausdruck der persönlichen Perspektive auf die Welt auf kreative und freie Art und Weise ermöglicht. Jeder Mensch erlebt ‚aufgrund seiner Eigenart und Vorgeschichte, die Welt sehr individuell und hält damit ein Geschenk für die gesamte Gemeinschaft in seinen Händen. Einblick in das eigene Erleben zu gewähren, inspiriert andere das Leben zu hinterfragen oder neugierig darauf zu werden, Dinge aus einer anderen Perspektive wahrzunehmen. Kunst kann Dinge übertreiben, entarten und gestalten, um sie zu verdeutlichen. Ich habe in den letzten 3 Jahren die Kunst schmerzlich vermisst. Während die Fantastischen Vier Hygiene-Überwachungsapps nach chinesischem Vorbild promoteten und “Die Ärzte” in den Tagesthemen Werbung für das Impfen machten, fragte ich mich immer wieder, wo eigentlich die kritischen Künstler sind. Wahrscheinlich war das Corona-Angst-Narrativ so stark, dass viele selber Angst bekommen haben oder …weiterlesen
Lindnern, Faesern, Habecken.
von Peter Löcke //Baerbocken und Scholzen. Zwei Eigennamen haben es im inoffiziellen Duden der Volksseele zum Prädikat geschafft. Es sind nicht irgendwelche Eigennamen, denn immerhin bekleiden Olaf Scholz und Annalena Baerbock die beiden wichtigsten Ämter Deutschlands. Davor ziehe ich meinen Hut. Zum Verb hat es Angela Merkel in 16 Jahren und vier Amtsperioden nicht geschafft, obwohl Sie sich die allergrößte Mühe gab. Was ist schon ein Großkreuz im Vergleich zu einem Verb? Merkeln Sie sich das, Frau Ex-Bundeskanzlerin. Quelle: Lindnern, Faesern, Habecken. Folgen Sie uns auf telegram: https://t.me/wertewandelblog