Tages­spie­gel“ hört auf zu gen­dern: Zu vie­le Leser-Beschwer­den – WELT

Vor allem aus dem Kreis der Print- und E‑Pa­­per-Abon­­nen­ten sei der Ver­lag „sehr deut­lich dar­um gebe­ten wor­den, ande­re For­men der gen­der­neu­tra­len Spra­che zu ver­wen­den als den Gen­der­stern oder den Dop­pel­punkt“, erklärt der „Tages­spie­gel“. Des­halb sind bei­de bei den Ber­li­nern jetzt Ver­gan­gen­heit. Der Ber­li­ner „Tages­spie­gel“ gibt das Gen­­der-Stern­chen bzw. den Gen­­der-Dop­­pel­­punkt im gedruck­ten Blatt wie­der auf. Künf­tig soll es im Plu­ral „Poli­ti­ker und Poli­ti­ke­rin­nen“ und nicht „Politiker:Innen“ hei­ßen. Das bestä­tig­te eine Spre­che­rin des Ver­lags Der Tages­spie­gel dem Evan­ge­li­schen Pres­se­dienst (epd) am Diens­tag. Der „Tages­spie­gel“ hat­te vor drei Jah­ren die Ver­wen­dung der Son­der­zei­chen ein­ge­führt. Inzwi­schen beschwer­ten sich zahl­rei­che Leser über die Stern­chen und Dop­pel­punk­te im Sin­ne soge­nann­ter geschlech­ter­ge­rech­ter Spra­che. Zuerst hat­te die „Bild“ über die neue Linie berich­tet. Quel­le: „Tages­spie­gel“ hört auf zu gen­dern: Zu vie­le Leser-Beschwer­­den – …wei­ter­le­sen

Es gibt kei­ne halt­ba­ren Grün­de für den Gebrauch der Gen­der­spra­che. Kei­ne, die nicht wider­legt wor­den wären.“ Bir­git Wal­ter (Ber­li­ner Zeitung)

Unse­re deut­sche Spra­che ist so fle­xi­bel wie kaum eine ande­re Spra­che der Welt. Sie ermög­licht es ihren Spre­chern in allen Län­dern, auf neue Ent­wick­lun­gen varia­bel zu reagie­ren, ohne sie ver­bie­gen zu müs­sen. Die Gram­ma­tik ist frei von Dis­kri­mi­nie­rung und in ihrem Genus-System je nach Bedarf geschlechter“gerecht“ oder geschlecht­er­neu­tral. Sie gestat­tet es, mit allen und über alles zu reden, zu schrei­ben und nach­zu­den­ken. Sie macht es mög­lich, Recht zu beschrei­ben und Unrecht anzu­spre­chen. Quel­le: „Es gibt kei­ne halt­ba­ren Grün­de für den Gebrauch der Gen­der­spra­che. Kei­ne, die nicht wider­legt wor­den wären.“ Bir­git Wal­ter (Ber­li­ner Zei­tung) Mit die­ser Akti­on wol­len wir der gro­ßen Mehr­heit der Men­schen in unse­rem Land, die ein dis­kri­mi­nie­rungs­frei­es und gutes Deutsch bevor­zu­gen, ermög­li­chen, ein Zei­chen für eine ideo­lo­gie­freie Ver­wen­dung unse­rer Spra­che zu set­zen. Unse­re deut­sche Spra­che ist Akti­on Gen­der­frei Akti­on Gen­der­frei …wei­ter­le­sen

GEZ-Jour­na­li­sten gen­dern jetzt auch Schimpf­wör­ter… – reit​schu​ster​.de

Ver­zei­hen Sie mir, wenn ich in die­sem Arti­kel etwas grob wer­de und Wör­ter ver­wen­de, die mir sonst (zumin­dest öffent­lich) nicht von den Lip­pen gehen. Aber das ist nötig, um klar zu machen, von was für einem Unfug ich Ihnen heu­te berich­ten möch­te. Also, mit Ver­laub: Was wür­den Sie sagen, wenn ein öster­rei­chi­scher öffen­t­­lich-rech­t­­li­cher Sen­der den Men­schen in der Alpen­re­pu­blik erklä­ren wür­de, wel­che Schimpf­wör­ter in der benach­bar­ten Bun­des­re­pu­blik gebräuch­lich sind, und dabei die fol­gen­den Begrif­fe auf­zäh­len wür­de? Arschloch:In Arsch:In Rindvieh:In Lackaff:In Scheusal:In Urschel:In Quel­le: GEZ-Jour­na­­li­­sten gen­dern jetzt auch Schimpf­wör­ter… – reit­schu­ster …wei­ter­le­sen

Rena­te Kün­ast flippt im Bun­des­tag aus: 2 Ordnungsrufe

(David Ber­ger) Es gibt kur­ze Sze­nen im Bun­des­tag, die wer­fen auf Par­tei­en und Abge­ord­ne­te ein authen­ti­sche­res Licht als stun­den­lan­ge Reden oder Par­tei­pro­gram­me. So auch eine eher humo­ri­sti­sche Aus­sa­ge eines AfD-Abge­­or­d­­ne­ten, die bei zwei grü­nen Frau­en zu hyste­ri­schen Anfäl­len führ­te. Quel­le: Rena­te Kün­ast flippt im Bun­des­tag aus: 2 Ord­nungs­ru­fe Fol­gen Sie uns auf tele­gram: https://t.me/wertewandelblog

Schluss mit Gen­der-Unfug! | Ver­ein Deut­sche Spra­che e. V.

Ein Auf­ruf zum Wider­stand Die soge­nann­te gen­der­ge­rech­te Spra­che beruht erstens auf einem Gene­ra­lirr­tum, erzeugt zwei­tens eine Fül­le lächer­li­cher Sprach­ge­bil­de und ist drit­tens kon­se­quent gar nicht durch­zu­hal­ten. Und vier­tens ist sie auch kein Bei­trag zur Bes­ser­stel­lung der Frau in der Gesell­schaft. Quel­le: Schluss mit Gen­­der-Unfug! | Ver­ein Deut­sche Spra­che e. V. Fol­gen Sie uns auf tele­gram: https://t.me/wertewandelblog

Ins Hirn geschis­sen”: Hei­no ver­ur­teilt Gen­der-Wahn­sinn – reit​schu​ster​.de

In mei­ner Jugend und weit dar­über hin­aus war die Musik „Hei­no“ ver­pönt. Jetzt bin ich kurz davor, ein Fan des Volks­­­mu­­sik-Gigan­ten zu wer­den. Nicht, weil sich mein Musik­ge­schmack grund­le­gend geän­dert hät­te. Es ist die „Hal­tung“ von Hei­no, bzw. nach heu­ti­gem Poli­tik­sprech genau das Gegen­teil von „Hal­tung“, die mich für den Sän­ger mit der mar­kan­ten Son­nen­bril­le ein­ge­nom­men hat. Quel­le: “Ins Hirn geschis­sen”: Hei­no ver­ur­teilt Gen­der-Wahn­sinn – Fol­gen Sie uns auf tele­gram: reit​schu​ster​.de

Jür­gen von der Lip­pe: Gen­dern „ver­hunzt“ die Spra­che, ist „schlicht falsch“ und „kon­tra­pro­duk­tiv“

In Kor­bach gibt sich Come­­dy-Urge­­stein Jür­gen von der Lip­pe die Ehre. Im Inter­view spricht er über das moder­ne Fern­se­hen, Gen­dern und Can­na­bis. Kor­bach – Jür­gen von der Lip­pe sitzt vor sei­nem Auf­tritt in der Kor­ba­cher Stadt­hal­le ent­spannt in sei­ner Gar­de­ro­be. Er trägt ein schwar­zes T‑Shirt, das mar­kan­te Hawaii­hemd wird er spä­ter noch über­zie­hen. In einer Stun­de wird er die Büh­ne betre­ten. Für ein Inter­view mit WLZ-Redak­teur Phil­ipp Daum ist noch Zeit. Quel­le: Jür­gen von der Lip­pe: Gen­dern „ver­hunzt“ die Spra­che, ist „schlicht falsch“ und „kon­tra­pro­duk­tiv“ Fol­gen Sie uns auf tele­gram: https://t.me/wertewandelblog …wei­ter­le­sen

Umfra­ge: Drei von vier Deut­schen sind genervt vom Gen­dern | STERN​.de

Im aktu­el­len RTL/n‑tv-Tren­d­­ba­ro­­me­ter geht es die­se Woche unter ande­rem um das Gen­dern, die Unzu­frie­den­heit mit Scholz und Merz sowie um den Min­dest­lohn. Die poli­ti­sche Chef­re­por­te­rin von RTL/​​ntv, Nadi­ne To Roxel, ord­net die Ergeb­nis­se ein. Quel­le: Umfra­ge: Drei von vier Deut­schen sind genervt vom Gen­dern | STERN​.de Fol­gen Sie uns auf tele­gram: https://t.me/wertewandelblog

Kannst du es rie­chen? – Gedicht über Herrschaftsdynamik

Kunst ist ein wich­ti­ger Bestand­teil einer Gesell­schaft, da sie den Aus­druck der per­sön­li­chen Per­spek­ti­ve auf die Welt auf krea­ti­ve und freie Art und Wei­se ermög­licht. Jeder Mensch erlebt ‚auf­grund sei­ner Eigen­art und Vor­ge­schich­te, die Welt sehr indi­vi­du­ell und hält damit ein Geschenk für die gesam­te Gemein­schaft in sei­nen Hän­den. Ein­blick in das eige­ne Erle­ben zu gewäh­ren, inspi­riert ande­re das Leben zu hin­ter­fra­gen oder neu­gie­rig dar­auf zu wer­den, Din­ge aus einer ande­ren Per­spek­ti­ve wahr­zu­neh­men. Kunst kann Din­ge über­trei­ben, ent­ar­ten und gestal­ten, um sie zu ver­deut­li­chen. Ich habe in den letz­ten 3 Jah­ren die Kunst schmerz­lich ver­misst. Wäh­rend die Fan­ta­sti­schen Vier Hygie­­ne-Über­­­wa­chungs­­ap­ps nach chi­ne­si­schem Vor­bild pro­mo­te­ten und “Die Ärz­te” in den Tages­the­men Wer­bung für das Imp­fen mach­ten, frag­te ich mich immer wie­der, wo eigent­lich die kri­ti­schen Künst­ler sind. Wahr­schein­lich war das Coro­­na-Angst-Nar­ra­tiv so stark, dass vie­le sel­ber Angst bekom­men haben oder …wei­ter­le­sen

Lind­nern, Faesern, Habecken.

von Peter Löcke /​​/​​Baerbocken und Schol­zen. Zwei Eigen­na­men haben es im inof­fi­zi­el­len Duden der Volks­see­le zum Prä­di­kat geschafft. Es sind nicht irgend­wel­che Eigen­na­men, denn immer­hin beklei­den Olaf Scholz und Anna­le­na Baer­bock die bei­den wich­tig­sten Ämter Deutsch­lands. Davor zie­he ich mei­nen Hut. Zum Verb hat es Ange­la Mer­kel in 16 Jah­ren und vier Amts­pe­ri­oden nicht geschafft, obwohl Sie sich die aller­größ­te Mühe gab. Was ist schon ein Groß­kreuz im Ver­gleich zu einem Verb? Mer­keln Sie sich das, Frau Ex-Bun­des­kanz­le­rin. Quel­le: Lind­nern, Faesern, Habecken. Fol­gen Sie uns auf tele­gram: https://t.me/wertewandelblog