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Sprache
Gendersprache: super woke oder Gender-Gaga? Lieber beides nicht
Die SVP sagt dem «Gender-Gaga» den Kampf an. Die Partei will auf allen politischen Ebenen Vorstösse einreichen, um das Gendern zu verbieten. Damit trifft die SVP wahrscheinlich einen Nerv, denn der Mehrheit der Bevölkerung geht die Gendersprache auf die Nerven. Wie eine Umfrage der NZZ kürzlich ergeben hat, wollen zwei Drittel der Zürcherinnen und Zürcher nicht, dass sich Behörden in genderneutraler Schreibweise verlauten lassen. Sie halten nichts von Steuerzahler:innen, Zechprellenden oder Zeug*innenaufrufen. Quelle: Gendersprache: super woke oder Gender-Gaga? Lieber beides nicht Folgen Sie uns auf telegram: https://t.me/wertewandelblog
Elegant das Gendern umgehen – ein paar Tricks | NDR.de – Nachrichten – NDR Info
Die deutsche Sprache bietet viele Möglichkeiten, alle Geschlechter anzusprechen. Hier sind die wichtigsten Tricks. Quelle: Elegant das Gendern umgehen – ein paar Tricks | NDR.de – Nachrichten – NDR Info Folgen Sie uns auf telegram: https://t.me/wertewandelblog
Generisches Maskulinum: Was sagt die Sprachwissenschaft? | NDR.de – Kultur
Beim Streit ums Gendern geht es in den meisten Fällen um das sogenannte generische Maskulinum, also die Frage: Reicht es, von Schülern zu sprechen, wenn man Schülerinnen mitmeint. Was weiß die Sprachwissenschaft darüber?von Gabor Paal Quelle: Generisches Maskulinum: Was sagt die Sprachwissenschaft? | NDR.de – Kultur Folgen Sie uns auf telegram: https://t.me/wertewandelblog
Dieter Nuhr unterstützt Volksinitiative gegen Gender-Wahnsinn » ☆☆☆☆☆ – Journalistenwatch e.V. – Aktuelle Geschehnisse
Links-politische Gruppierungen versuchen gegen die überwältigende Mehrheit der Deutschen die sogenannte Gendersprache zu etablieren. Ein Volksinitiative soll für Hamburg nun entscheiden, ob dieser Gender-Irrsinn aus Behörden, Schulen und öffentlichen-rechtlichen Medien verschwinden soll. Während die grüne Zweite Bürgermeisterin und Gleichstellungssenatorin der Hansestadt, Katharina Fegebank, die Initiative ablehnt, kommt mit Dieter Nuhr ein weiterer prominenter Unterstützung für die Anti-Gender-Initiative hinzu. Quelle: Dieter Nuhr unterstützt Volksinitiative gegen Gender-Wahnsinn » ☆☆☆☆☆ – Journalistenwatch e.V. – Aktuelle Geschehnisse Folgen Sie uns auf telegram: https://t.me/wertewandelblog
Gendern und die Petition
Liebe Unterstützer, in Sachen Gendersprache könnten Herablassung, Ignoranz und Lebensferne mancher politischen Akteure nicht größer sein gegenüber dem Staatsvolk, das sie vertreten sollen. In Hamburg ist ja schon der Koalitionsvertrag der rot-grünen Regierung durchge-gender-sternt, hier soll Schule „dazu beitragen, junge Menschen zu mündigen Bürger:innen zu erziehen“, und die Fegebank-Behörde schlägt vor, städtische Kundenzentren in Bürger:innen-Service umzubenennen. Im Namen der Geschlechtergerechtigkeit bekommen wir immer wieder zu hören, Gendersprache sei eine Form der Anerkenung und des Respekts. Man legt uns also nahe, dass es respektlos sei, an dem im gesamten deutschen Sprachraum quicklebendigen Standardhochdeutsch festzuhalten. Wir meinen, umgekehrt wird ein Schuh draus: Gendersprache ist die ultimative Form der Respektlosigkeit gegenüber dem höchsten Kulturgut, das wir haben: der Sprache, und damit gegenüber allen, die der Sprachgemeinschaft angehören. …weiterlesen
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Der moderne Turmbau zu Babel – reitschuster.de
Von Kai Rebmann „Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.“ Man muss nicht sonderlich bibelfest sein, um diese Zeilen aus der Schöpfungsgeschichte zu kennen. Man muss noch nicht einmal Christ sein oder sich als solcher definieren, um den grundsätzlichen Plan der natürlichen Ordnung zu verstehen, wie er einst – von wem oder was auch immer – ersonnen worden ist. In diesem einen Punkt sind sich Christen und Darwinisten ausnahmsweise einmal einig: Es gibt genau zwei Geschlechter – Mann und Frau – und der Fortbestand allen Lebens auf der Erde hängt vom Zusammenkommen jeweils eines der Vertreter dieser beiden Geschlechter ab. Quelle: Der moderne Turmbau zu Babel – reitschuster.de Folgen …weiterlesen
Nächste ÖRR Blamage- Aktivistinnen getarnt als normale Bürger in Talkshow – pleiteticker.de
Es ist der nächste Riesen-Fauxpas des Öffentlich-Rechtlichen-Rundfunks. Und wieder zeigt er, dass der ÖRR das Gendern um jeden Preis gesellschaftstauglich machen möchte. Dazu greift man auch zu unzulässigen Methoden und tarnt Aktivisten und politische Freunde als normale Bürger. … Leider ist die böse Realität aber nicht so wie sich der NDR sich sie vorstellt. In einer repräsentativen Umfrage der „Forschungsgruppe Wahlen“ im Auftrag des ZDF sind 71 Prozent gegen das Einfügen von Trennungszeichen, also zum Beispiel dem Gender-Sternchen. Quelle: Nächste ÖRR Blamage- Aktivistinnen getarnt als normale Bürger in Talkshow – pleiteticker.de Folgen Sie uns auf telegram: https://t.me/wertewandelblog
Streit ums Gendern: Wie falsche Erzählungen die Karriere des Genderns beförderten
99 Sängerinnen stehen auf einer großen Bühne. Nur noch wenige Minuten bis zum Konzertbeginn. Plötzlich tritt vom rechten Bühnenrand ein Mann hinzu und reiht sich in die Gruppe der Musikerinnen ein. Urplötzlich werden alle Musikerinnen unsichtbar. Nur der Mann steht noch auf der Bühne. Quelle: Streit ums Gendern: Wie falsche Erzählungen die Karriere des Genderns beförderten Folgen Sie uns auf telegram: https://t.me/wertewandelblog
Historie Gendersternchen: Wie kam das Zeichen in die Sprache?
Der Genderstern soll verschwinden, tschüss und auf Nimmerwiedersehen. In der Stadt Zürich jedenfalls will ein überparteiliches Komitee dem typografischen Zeichen künftig nicht mehr begegnen: Vor kurzem hat die Gruppe eine Volksinitiative lanciert, um die Stadt vom Stern zu «befreien». Quelle: Historie Gendersternchen: Wie kam das Zeichen in die Sprache? Folgen Sie uns auf telegram: https://t.me/wertewandelblog