Flücht­lin­ge: Mer­kels For­de­run­gen an Gesell­schaft unzu­läs­sig­Nach­rich­ten – DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

Die deut­sche Gesell­schaft for­dert von die­ser Bun­des­re­gie­rung eine ratio­na­le und geset­zes­kon­for­me Flücht­lings­po­li­tik statt einer kon­fu­sen Stimmuns-Anarchie.

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Ein Kommentar bei „Flücht­lin­ge: Mer­kels For­de­run­gen an Gesell­schaft unzu­läs­sig­Nach­rich­ten – DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

  1. Werner Grünewälder sagt:

    Die Bun­des­kanz­le­rin (ich schrei­be wohl­über­legt nicht Mei­ne Bun­des­kanz­le­rin oder Unse­re Bun­des­kanz­le­rin) hat mit ihrem Allein­gang auf allen Ebe­nen ver­sagt das wird immer kla­rer denn in der Flücht­lings­po­li­tik ist es jetzt ganz offen­sicht­lich. Das ist der Tenor zur Zeit mit dem ich aber nicht so ganz ein­ver­stan­den bin. Alle ande­ren Poli­ti­ker in ihrem Umfeld haben doch eben­so ver­sagt denn sie waren und sind immer noch nicht in der Lage ihren Füh­rungs­stil zu stop­pen. In einer Demo­kra­tie, wenn wir denn noch eine sind, ist so etwas nicht nur ange­sagt son­dern Pflicht. Für mich haben sich alle, bis auf zwei oder drei die immer wie­der ihren Mund laut auf­mach­ten und ihre eige­ne Karie­re damit aufs Spiel setz­ten, ver­sagt und sich dis­kre­di­tiert. Ich bin mal gespannt was die Zukunft für sie bereit hält. Wenn wir die­sen Win­ter sehr tie­fe Tem­pe­ra­tu­ren bekom­men wird es für alle Betei­lig­ten sehr heiß wer­den. Und damit mei­ne ich wirk­lich alle denn alle Zuta­ten sind nun ange­rührt und es fehlt nur noch der sprich­wört­li­che Fun­ke um das Poten­ti­al wie­der ab zu bauen.

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