3 Kommentare bei „Imam mit 12 Ehe­frau­en in Düs­sel­dorf – habmutzurwahrheit“

  1. Es han­delt sich um eine Sati­re­bei­trag. Inso­fern haben Sie recht.

  2. Der Fall ist nicht in Düs­sel­dorf, son­dern den USA pas­siert und es han­del­te sich auch nicht um einen Iman son­dern einen Chri­sten von den Amish People…

  3. Anna Nöhring aus berlin sagt:

    Der Bericht über die­sen Imam mit den 12 min­der­jäh­ri­gen Ehe­frau­en hat mich wirk­lich schockiert !!!
    Und das in Deutschland !!!
    Und da drängt sich unwei­ger­lich fol­gen­de Fra­ge auf:
    Wür­de ein Nicht-Mos­lem mit 12 mider­jäh­ri­gen Mäd­chen zwi­schen 6 und 18 Jah­ren zusam­men­lebt (ein­schließ­lich Geschlechts­ver­kehr und Geburt von Kin­des­kin­dern) und die­se Mäd­chen auf eine Hei­rats­markt gekauft oder bei Ebay erstei­get haben – es wür­de sofort ein Rie­sen­auf­schrei durch die Gesell­schaft gehen.
    Die Staats­an­walt­schaft wür­de Ermitt­lun­gen ein­lei­ten und Ankla­ge erhe­ben wegen Pädo­phi­lie, Biga­mie und Men­schen­han­del, sexu­el­len Miss­brauch und Gefähr­dung von Kin­des­wohl l!!!
    War­um darf ein mos­le­mi­scher Imam das unge­straft tun ?
    Gibt es eine Paralell­ju­stiz mit einer Bevor­zu­gung für eine
    mos­le­mi­sche Pararellgesellschaft ?
    Und was macht das lang­fri­stig mit unse­rer Gesellschaft ?
    An die­sem Lebens­mo­dell wären sicher auch ande­re inter­es­siert ! Dürf­ten ande­re das auch ?
    Sol­che Ehen im Aus­land zu schlie­ßen und sie in Deutschal­nd aner­ken­nen zu las­sen, ist sicher nicht schwierig.
    Und spä­ter wird gejam­mert, dass unse­re Gesell­schaft gespal­ten ist – natür­lich spal­tet sie sich, wenn der mos­le­mi­sche Teil der Gesellschft vom rest­li­chen Teil immer wei­ter wegdriftet.

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