Die Kom­man­do­spra­che in den WHO-Verträgen

Du MUSST der WHO gehor­chen. Der neue Ver­trag ent­hält 164 Mal „Soll“, die Ände­run­gen der Inter­na­tio­na­len Gesund­heits­vor­schrif­ten (IGV) sogar 168 Mal. Man kann also dar­auf wet­ten, dass die WHO 194 Län­der her­um­kom­man­die­ren will. Die­se neue Ver­si­on des Pan­de­mie­ver­trags hat ein­deu­tig einen PR-Spin – aber trotz des anfäng­li­chen Spins ist das Ergeb­nis das glei­che. Die­se Ver­si­on behaup­tet, „die Wür­de, die Men­schen­rech­te und die Grund­frei­hei­ten aller Men­schen“ sowie die natio­na­le Sou­ve­rä­ni­tät zu respek­tie­ren, aber die­ses 29-sei­ti­­ge Doku­ment unter­gräbt sofort die natio­na­le Sou­ve­rä­ni­tät und die indi­vi­du­el­le Frei­heit. Prak­tisch ALLES, wovor wir immer wie­der in unse­ren Berich­ten gewarnt haben, ist auch in die­ser neu­en Ver­si­on ent­hal­ten. Quel­le: Die Kom­man­do­spra­che in den WHO-Ver­­trä­­gen …wei­ter­le­sen

Der unpo­pu­lär­ste demo­kra­ti­sche Regie­rungs­chef weltweit …

Tichys Ein­blick NEWSLETTER 03.04.2024 Der unpo­pu­lär­ste demo­kra­ti­sche Regie­rungs­chef welt­weit … … ist Olaf Scholz – wie eine Aus­wer­tung der New York Times ergab Olaf Scholz (SPD) ist viel­leicht nicht der belieb­te­ste Regie­rungs­chef welt­weit. Aber dafür der unbe­lieb­te­ste. Zumin­dest unter den demo­kra­tisch Gewähl­ten. Das hat nun eine Aus­wer­tung der New York Times erge­ben. Dem­nach leh­nen 73 Pro­zent die Arbeit ihres Kanz­lers ab. Ein kla­rer Start-Ziel-Sieg für den knuf­fi­gen Sozi­al­de­mo­kra­ten mit dem noto­risch schlech­ten Gedächt­nis. Auf Platz zwei lan­det Frank­reichs Prä­si­dent Emma­nu­el Macron mit 71 Pro­zent Ableh­nung. Es fol­gen Yoon Suk Yeol aus Süd­ko­rea und Fur­nio Kishi­da aus Japan – bei­de jeweils mit 70 Pro­zent Ableh­nung. Kana­das Justin Tru­deau ern­tet für sei­nen ganz eige­nen Umgang mit der Mei­nungs­frei­heit bei 59 Pro­zent Ableh­nung. Den ame­ri­ka­ni­schen Prä­si­den­ten Joe Biden leh­nen …wei­ter­le­sen

NATO fei­ert 75-jäh­ri­ges Bestehen – Stol­ten­berg: “Ich glau­be an Ame­ri­ka und Euro­pa zusam­men” – KELLE

In Brüs­sel wur­de heu­te der 75. Jah­res­tag der Grün­dung der NATO gefei­ert. Gene­ral­se­kre­tär Jens Stol­ten­berg bekräf­tig­te dabei, den star­ken Zusam­men­halt zwi­schen Nord­ame­ri­ka und Euro­pa. „Zwei Welt­krie­ge, der Kal­te Krieg und jede Her­aus­for­de­rung, mit der wir seit­dem kon­fron­tiert waren, haben uns gelehrt, dass wir ein­an­der brau­chen“, sag­te der Nor­we­ger bei der Zere­mo­nie mit den Außen­mi­ni­stern der Bünd­nis­staa­ten. „Ich glau­be nicht an Ame­ri­ka allein“, sag­te Stol­ten­berg. „Genau­so wenig wie ich an Euro­pa allein glau­be. Ich glau­be an Ame­ri­ka und Euro­pa zusam­men“, so der NATO-Gene­ral­­se­­k­re­tär wei­ter. „Die euro­päi­schen Ver­bün­de­ten ver­fü­gen über erst­klas­si­ge Streit­kräf­te, umfang­rei­che Geheim­dienst­netz­wer­ke und einen ein­zig­ar­ti­gen diplo­ma­ti­schen Ein­fluss, die Ame­ri­kas Macht ver­viel­fa­chen“, so Stol­ten­berg. Und: „Gemein­sam sind wir stär­ker und siche­rer.“ Quel­le: NATO fei­ert 75-jäh­ri­­ges Bestehen – Stol­ten­berg: “Ich glau­be an Ame­ri­ka und Euro­pa zusam­men” – KELLE …wei­ter­le­sen

Mani­fest für einen neu­en öffent­lich-recht­li­chen Rundfunk

Doku­men­ta­ti­on Mani­fest für einen neu­en öffen­t­­lich-rech­t­­li­chen Rund­funk Mit­ar­bei­ter von ARD, ZDF und Deutsch­land­funk und ande­re Per­sön­lich­kei­ten for­dern nicht weni­ger als eine Revolu*on des öffen­t­­lich-rech­t­­li­chen Systems. Vie­le unter­zeich­nen den Auf­ruf anonym: aus Angst vor beruf­li­chen Kon­se­quen­zen. TE dokumen*ert nach­fol­gend den gesam­ten Text. „Wir, Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter von ARD, ZDF und Deutsch­land­ra­dio, sowie alle wei­te­ren Unter­zeich­nen­den, schät­zen einen star­ken unab­hän­gi­gen öffen­t­­lich-rech­t­­li­chen Rund­funk in Deutsch­land als wesent­li­che Säu­le unse­rer Demo­kra­Fe, der gesell­schaG­li­chen Kom­mu­ni­ka­Fon und Kul­tur. Wir sind von sei­nen im Medi­en­staats­ver­trag fest­ge­leg­ten Grund­sät­zen und dem Pro­gramm­au­Grag über­zeugt. Bei­des aber sehen wir in Gefahr. Das Ver­trau­en der Men­schen in den öffen­t­­lich-rech­t­­li­chen Rund­funk nimmt immer stär­ker ab. Zwei­fel an der Aus­ge­wo­gen­heit des Pro­gramms wach­sen. Die zuneh­men­de Dis­kre­panz zwi­schen Pro­gramm­au­Grag und Umset­zung neh­men wir …wei­ter­le­sen

Mani­fest für einen neu­en ÖRR

Mani­fest für einen neu­en ÖRR“ for­dert radi­ka­le Ver­än­de­run­gen – ein Insi­der bricht das Schwei­gen 132 Erst­un­ter­zeich­ner ziert das „Mani­fest für einen neu­en öffen­t­­lich-rech­t­­li­chen Rund­funk in Deutsch­land“. Neben Mit­ar­bei­tern aus dem ÖRR haben zahl­rei­che Künst­ler, Medi­zi­ner und Wis­sen­schaft­ler unter­schrie­ben. Unter ande­rem die Schau­spie­ler Hen­ry Hüb­chen, Kaba­ret­ti­stin Lisa Fitz, Poli­tik­wis­sen­schaft­le­rin Ulri­ke Gué­rot und der Medi­zin­sta­ti­sti­ker Gerd Antes. Sie alle for­dern grund­le­gen­de Ver­än­de­run­gen bei den Öffen­t­­lich-Rech­t­­li­chen. Zu den 132 Erst­un­ter­zeich­nern für einen „neu­en öffen­t­­lich-rech­t­­li­chen Rund­funk“ gehö­ren (v.l.): Hen­ry Hüb­chen, Lisa Fitz, Ulri­ke Guérot.Foto: Pas­cal Le Segretain/​​Getty Images/​​Peter Fitz/​​Matthias Kehrein/​​Epoch Times/​​Collage: Epoch Times Von Oli­ver Signus3. April 2024 Der Initia­ti­ve mei​nungs​viel​falt​.jetzt gehö­ren Mit­ar­bei­ter von ARD, ZDF und „Deutsch­land­ra­dio“ an. Ein unab­hän­gi­ger Rund­funk …wei­ter­le­sen

Mani­fest für einen neu­en öffent­lich-recht­li­chen Rundfunk

3. April 2024 Im Okto­ber 2021 zog der SWR-Mit­ar­­bei­ter Ole Skam­braks, der bis dahin zwölf Jah­re als Redak­teur beim öffen­t­­lich-rech­t­­li­chen Rund­funk (ÖRR) tätig gewe­sen war, die Reiß­lei­ne und ver­öf­fent­lich­te einen offe­nen Brief. Der Text mit dem Titel “Ich kann nicht mehr” beginnt so: “Ich kann nicht mehr schwei­gen. Ich kann nicht mehr wort­los hin­neh­men, was seit nun­mehr andert­halb Jah­ren bei mei­nem Arbeit­ge­ber, dem öffen­t­­lich-rech­t­­li­chen Rund­funk pas­siert.” Quel­le: Mani­fest für einen neu­en öffen­t­­lich-rech­t­­li­chen Rundfunk

Black-Box RKI

von Peter Löcke /​​/​​ Am 20. März 2024 stellt der Jour­na­list Paul Schrey­er in sei­nem Maga­zin Mul­ti­po­lar inter­es­sier­ten Men­schen zwei Doku­men­ten­sät­ze zum frei­en Down­load zur Ver­fü­gung. Es han­delt sich um frei­ge­klag­te RKI-Pro­to­­kol­­le, begin­nend ab dem 14. Janu­ar 2020 bis ein­schließ­lich 30. April 2021 [1]. Das sind in der Sum­me stol­ze 2518 aus­ge­druck­te Sei­ten. Die Pro­to­kol­le sind tabel­la­risch ange­legt, vie­le Pas­sa­gen, manch­mal gan­ze Sei­ten, wur­den vom RKI geschwärzt. Die juri­sti­schen Grün­de für die­se Schwär­zun­gen erfährt der geneig­te Leser in einer zwei­ten pdf [2]. Auf sage und schrei­be 1059 Sei­ten lie­fert der anwalt­li­che Bei­stand der Regie­rungs­be­hör­de, die Kanz­lei Raue, die juri­sti­schen Begrün­dun­gen jeder ein­zel­nen Schwär­zung. Seit die­sem 20. März wüh­len sich Pri­vat­de­tek­ti­ve, Alter­na­tiv­me­di­en und mitt­ler­wei­le auch der Main­stream durch die sicht­ba­ren Stel­len der Pro­to­kol­le. Screen­shots wer­den erstellt und in den sozia­len Medi­en dis­ku­tiert. Vie­le Men­schen sind schockiert. Was …wei­ter­le­sen

Grü­ner Was­ser­stoff”: Frag­wür­di­ger Joker der Ener­gie­wen­de – Ansage

Poli­tik im Was­­ser­­stoff-Rausch “Grü­ner Was­ser­stoff” ist zwar ein viel­ver­spre­chen­der Ener­gie­trä­ger, indes aber teu­er erkauft! Man könn­te ihn durch­aus effi­zi­ent und nach­hal­tig nut­zen – doch dazu müss­te man die erneu­er­ba­ren Ener­gien extrem aus­bau­en. Das ist aber weni­ger ein quan­ti­ta­ti­ves als ein qua­li­ta­ti­ves Pro­blem. Vor allem heißt es näm­lich, die Tech­no­lo­gien wesent­lich zu ver­bes­sern. Ober­ste Prio­ri­tät hät­ten da klu­ge poli­ti­sche Ent­schei­dun­gen. Es gäl­te, alles abzu­wä­gen und bis zum Ende den­ken. Dies jedoch ist gei­sti­ge Man­gel­wa­re im Quas­sel­tem­pel von Berlin.Während bis­her zen­tra­le Groß­kraft­wer­ke unse­re benö­tig­te Ener­gie kon­ti­nu­ier­lich erzeug­ten und im Land ver­teil­ten, ent­stan­den seit der Ener­gie­wen­de vie­le dezen­tra­le Ein­spei­se­inseln mit Öko­strom. Das schafft neue Pro­ble­me in der Steue­rung. Die Ein­spei­se­punk­te müs­sen gut mit­ein­an­der ver­netzt sein, denn Schwan­kun­gen der Netz­fre­quenz las­sen sich nur über mit­ein­an­der ver­netz­te Strom­spei­cher kurz­fri­stig aus­glei­chen. …wei­ter­le­sen

Die Mei­nungs­frei­heit hat ihre Gren­zen – Haldenwang

Tichys Ein­blick NEWSLETTER 02.04.2024 Wie sich der Bun­des­ver­fas­sungs­schutz … … zur Geheim­po­li­zei wan­deln will, erklärt Tho­mas Hal­den­wang in einem Gast­bei­trag für die FAZ Am 1. April 2024 druckt die FAZ einen Gast­bei­trag mit dem Titel „Die Mei­nungs­frei­heit ist kein Frei­brief für Ver­fas­sungs­fein­de“ ab. Ver­fas­ser ist der Prä­si­dent des Bun­des­am­tes für Ver­fas­sungs­schutz (BfV) Tho­mas Hal­den­wang. War­um die FAZ die­sen Haldenwang-„Gastbeitrag“ abdruckt? Weil Hal­den­wang dar­um gebe­ten hat? Weil Hal­den­wangs Che­fin und Bun­des­in­nen­mi­ni­ste­rin Nan­cy Faeser (SPD) das so woll­te? Weil die FAZ Hal­den­wang ret­ten will? Oder weil die FAZ Hal­den­wang vor­füh­ren möch­te? Denn Hal­den­wang führt sich selbst vor, bes­ser als dies jeder Kri­ti­ker könn­te. Um es vor­weg­zu­neh­men: Die­ser Gast­bei­trag zeigt sehr anschau­lich, dass Hal­den­wang sein Amt ekla­tant miss­ver­steht und dass er ein Ban­d­­wur­m­­satz-Schwur­b­­ler …wei­ter­le­sen

Nebel­spal­ter | War die CO₂-Kon­zen­tra­ti­on um 1940 schon ein­mal fast so hoch wie heute?

…Die Stu­di­en von Ernst-Georg Beck und Her­mann Har­de: Ernst-Georg Beck war ein deut­scher Bio­lo­ge, der wäh­rend sei­nes Lebens Hun­dert­tau­sen­de von frü­he­ren Mess­da­ten zum CO₂-Gehalt in der Atmo­sphä­re gesam­melt hat. Er wer­te­te dazu Hun­der­te von wis­sen­schaft­li­chen Mess­rei­hen aus, die zwi­schen 1826 und 1960 mit­hil­fe che­mi­scher Ana­ly­tik gewon­nen wor­den waren. Beck ist 2010 ver­stor­ben. Quel­le: Nebel­spal­ter | War die CO₂-Kon­­zen­tra­ti­on um 1940 schon ein­mal fast so hoch wie heute?

Steht das Ende der WHO bevor?

Ent­schei­den­de Mona­te für Pan­de­mie­ver­trag und WHO-Reform: Die Panik des WHO-Gene­ral­­di­­rek­tors wird immer grö­ßer und zwar aus einem Grund. Die Reform droht zu schei­tern und könn­te die WHO als Gan­zes beer­di­gen. Die Plä­ne der WHO-Reform, die vor allem vom Gene­ral­di­rek­tor (und Deutsch­land) vehe­ment ange­trie­ben wer­den, stocken offen­bar zuneh­mend. Ent­spre­chen­de Ten­den­zen – und Appel­le des WHO-Gene­ral­­di­­rek­tors Tedros oder von Karl Lau­ter­bach – konn­te man in den letz­ten Mona­ten bereits fest­stel­len. Für ande­re Ana­ly­sten ist die Situa­ti­on noch deut­li­cher. Der Wider­stand auf der gan­zen Welt könn­te die Plä­ne, die Befug­nis­se der WHO erheb­lich aus­zu­wei­ten und die UN-Son­­der­or­­ga­­ni­sa­ti­on zur Pan­de­mie­zen­tra­le mit poli­ti­scher Exe­ku­tiv­macht zu machen, zum Schei­tern brin­gen. Im Mai soll die Reform ver­ab­schie­det wer­den, doch ein Schei­tern der Plä­ne könn­te gesam­te WHO beer­di­gen. Quel­le: Steht das Ende der WHO bevor? …wei­ter­le­sen

Ekel­haft, Ste­phan Anpa­lag­an! Links­ra­di­ka­ler „Kampf-Twit­te­rer“ instru­men­ta­li­siert Solin­gen-Brand­op­fer – Ansage

Vier­köp­fi­ge Fami­lie bei Brand­an­schlag in Solin­gen getö­tet: Vater schrie ins Tele­fon: ‚Wir bren­nen, wir bren­nen!’“, schrieb “Bild“. Eine Hor­ror­ge­schich­te also, die man so ste­hen las­sen soll­te, solan­ge man kei­ne Hin­ter­grün­de kennt. Doch Hin­ter­grün­de spiel­ten für Anpa­lag­an mal wie­der kei­ne Rol­le; er tweete­te: „Ein ras­si­sti­scher Brand­an­schlag in Solin­gen. Nun müs­sen wir Jah­res­zah­len dazu­schrei­ben, damit wir wis­sen, wel­chen wir mei­nen, wenn wir dar­über berich­ten. Es ist so bit­ter.“ Eigent­lich ein exzel­lent geschrie­be­ner Tweet… nur stimmt er „lei­der“ hin­ten und vorn nicht. Es gibt kei­nen ein­zi­gen Beweis für einen „ras­si­sti­schen Brand­an­schlag“, noch nicht ein­mal ein Indiz. Statt­des­sen gibt es meh­re­re Indi­zi­en dafür, dass ein übli­cher Ver­däch­ti­ger das Haus abge­fackelt hat; aber dazu spä­ter mehr. Anpa­lag­an ist das egal, er ver­öf­fent­licht sei­ne Bei­trä­ge nach dem Mot­to „post & for­get“. Bedeu­tet: Er geht auf Kom­men­tar­schrei­ber, die ihn stets eines …wei­ter­le­sen