Sind gezwun­gen, ihre Kul­tur zu akzep­tie­ren“: 14-Jäh­ri­ge in Asyl­heim schwan­ger – Imam for­dert: Müs­sen Kin­der­ehen lega­li­sie­ren – FOCUS Online

Immer wie­der Kin­der­bräu­te in Asyl­be­wer­ber­hei­men: Däne­mark will Flücht­lin­ge, die mit Min­der­jäh­ri­gen ver­hei­ra­tet sind, sofort abschie­ben. Doch ein Imam fin­det das nicht gut: Er for­dert, die Fami­li­en zu respek­tie­ren – und Kin­der­ehen zu erlauben.

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Ein Kommentar bei „Sind gezwun­gen, ihre Kul­tur zu akzep­tie­ren“: 14-Jäh­ri­ge in Asyl­heim schwan­ger – Imam for­dert: Müs­sen Kin­der­ehen lega­li­sie­ren – FOCUS Online“

  1. webinspektor sagt:

    Wir sind hier in Deutsch­land und hier herr­schen deut­sche Geset­ze, das betrifft auch die Kin­der­ehen oder die lau­fend in den Medi­en zu lesen­den sexu­el­len Über­grif­fe auf Mäd­chen oder Frau­en. Schon der Gedan­ke dar­an, das Kin­der alte Grei­se in deren Län­dern hei­ra­ten müs­sen, ist ein­fach nur ekel­haft und abstoßend.
    Und wenn die unse­re Geset­ze nicht akze­tie­ren, dann ab nach Hau­se. Genau wenn ich Frau Mer­kel Ihren Satz “Wir schaf­fen das” höre, bekomm ich das Kot­zen. Sorry.
    Wir las­sen uns in Deutsch­land nicht deren Kul­tur und Lebens­wei­se aufzwängen.
    Ich sehe es selbst bei unse­ren Nach­barn (Flücht­lin­ge), die durch unse­ren Ver­mie­ter in leer­ste­hen­de Woh­nun­gen unter­ge­bracht wurden.
    Wenn wir ins Bett gehen wol­len und das ist meist erst gegen Mit­ter­nacht, dann fängt bei denen die Par­ty an. Zum Rama­dan wird nachts um 2 Uhr noch mit den Töp­fen und Geschirr rum­ge­klap­pert oder das etwa 2 jäh­ri­ge Kind rennt um die­se Zeit pol­tern und schrei­end durch die Wohnung.
    Mei­ne Kin­der waren nach dem Sand­mann im Bett, außer sie waren krank oder hat­ten Fieber.
    Ande­re Nach­barn haben genau wie ich selbst auch schon ein paar mal die Poli­zei wegen nächt­li­cher Ruhe­stö­rung geru­fen. Unse­ren Ver­mie­ter infor­mie­ren wir dar­über am lau­fen­den Band und haben dem schon mit Miet­min­de­rung gedroht, wenn sich nix ändert.
    Jetzt hat der die Haus­ord­nung ins ara­bi­sche über­setzt, weil die kein eng­lisch geschwei­ge denn deutsch verstehen.

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