Will­kom­men im post­fak­ti­schen Zeitalter

Wenn Mei­nun­gen zu Fak­ten und Tat­sa­chen zu Belang­lo­sig­kei­ten werden!

Post­fak­tisch ist nicht nur das (Un-)Wort des Jah­res 2016, son­dern meint “Mit Fak­ten setz ich mich nicht mehr aus­ein­an­der, ist mir zu anstren­gend”. Post­fak­ti­sches Han­deln ken­nen die in den 50ern, 60ern und 70ern Gebo­re­nen über­haupt nicht. Bevor über etwas gere­det oder sich eine Mei­nung gebil­det wur­de, ging’s an die Recher­che. Wie es sich gehört. Danach wur­de hef­tig debat­tiert und um Mei­nun­gen gerun­gen. Heu­te wer­den statt­des­sen zu häu­fig selbst kre­ierte Mei­nun­gen zwi­schen Unfug und Halb­wahr­heit bzw. geziel­te Unter­stel­lun­gen oder Lügen an der Front der Mei­nungs­ma­cher medi­en­wirk­sam emo­tio­nal auf­ge­hübscht präsentiert.

War­um Fak­ten immer stär­ker – wie die Pest – gemie­den wer­den und zur Bedeu­tungs­lo­sig­keit ver­kom­men und statt des­sen flott-ein­gän­gi­ge Sprü­che oder Behaup­tun­gen die Medi­en zu beherr­schen schei­nen, dar­auf gibt der Psy­cho­lo­ge, Erzie­hungs­wis­sen­schaft­ler und Buch­au­tor Dr. Albert Wunsch mög­li­che Antworten.

Herr Dr. Wunsch, für einen vor 40 – 50 Jah­ren  Gebo­re­nen war es in der schu­li­schen Aus­bil­dung und dem spä­te­ren Stu­di­um Usus, sich einem The­ma dia­lek­tisch zu nähern. Der Inhalt wur­de zunächst ein­mal recher­chiert, ein pro und con­tra dar­ge­legt und danach – nach reif­li­cher Über­le­gung – ein Resü­mee gezo­gen. Dann gab es eine Bewer­tung (Note). War­um scheint dies heu­te nicht mehr möglich?

Es ist heu­te noch genau­so mög­lich und not­wen­dig wie vor etli­chen Jah­ren. Aber zuvie­le  Men­schen – beson­dern die zwi­schen 15 und 45 – schei­nen den Unter­schied zwi­schen Fak­ten und Mei­nung gar nicht mehr zu ken­nen. Zu die­ser Fehl-Kennt­nis gesellt sich eine furio­se Hoch­ach­tung vor den eige­nen Äuße­rungs-Resul­ta­ten, dass die­se wie eine für den Nobel­preis nomi­nier­te Bot­schaft gefragt oder unge­fragt in die Welt hin­ein posaunt wird. Aber aktu­ell ver­deut­li­chen eini­ge Poli­ti­ker recht laut­hals, dass auch Älte­re von die­sem Schick­sal betrof­fen sind, die Ergeb­nis­se eige­ner Hirn-Akro­ba­tik für Fak­ten zu hal­ten bzw. die­se als sol­che zu ‚ver­kau­fen’. Dabei scheint es eine Gesetz­mä­ßig­keit zu geben. Je abstru­ser die Den­k­ergeb­nis­se oder Vor­ha­ben, je lau­ter und alter­na­tiv­lo­ser wer­den sie in die Medi­en-Welt hin­ein kata­pul­tiert. Und dabei las­sen sich Twit­ter, Face­book & Co. als recht gedul­di­ge, aber wir­kungs­star­ke Abschuss-Ram­pen nutzen.

Ist es die mensch­li­che Faul­heit, die Jour­na­li­sten und Poli­ti­ker dazu ver­an­lasst, lie­ber Emo­tio­nen zu trans­por­tie­ren als fun­dier­te Nach­rich­ten oder über­prüf­ba­re Fak­ten zu liefern. 

Was die Medi­en angeht schei­nen sich zuvie­le Jour­na­li­sten an der Maxi­me zu ori­en­tie­ren, dass Fak­ten alt­mo­disch und unspek­ta­ku­lär, statt des­sen Mei­nun­gen viel ori­gi­nel­ler und medi­en­wirk­sa­mer sei­en. Bei­spiel­wei­se zu berich­ten, das eine Stadt­kas­se leer ist und damit die Vor­ha­ben X – Z nicht rea­li­siert wer­den kön­nen, will nie­mand zur Kennt­nis geben und neh­men. Statt des­sen wer­den lie­ber publi­kums­wirk­sam Neben­säch­lich­kei­ten in Sze­ne gesetzt. Dass dabei die Ver­ant­wor­tung der Medi­en, wich­ti­ge Fak­ten in die Welt zu tra­gen ver­lo­ren geht, wird dabei hin­ge­nom­men. Die­ser Pro­zess wird ver­stärkt, weil fast alle Medi­en ihre Infos von den gro­ßen Pres­se-Agen­tu­ren bezie­hen und die­se von dort ange­bo­te­nen Nach­rich­ten meist unge­prüft über­nom­men wer­den. Das hat auch was mir Träg­heit und feh­len­dem Berufs-Ethos zu tun. Ein wei­te­res Phä­no­men ist, dass die Medi­en­ver­tre­ter ihre Sicht der Din­ge als all­ge­mein­gül­tig dar­stel­len. So wer­den Berich­te, ohne dies kennt­lich zu machen, zu Kom­men­ta­ren und die Zusam­men­stel­lung der News unter­liegt einer per­sön­lich oder redak­tio­nell gepräg­ten Vor­sor­tie­rung. Dabei schei­nen Wahr­haf­tig­keit und Bedeut­sam­keit zu häu­fig neben­säch­lich. In mei­nen Uni-Semi­na­ren wei­se ich dazu ger­ne auf die Para­bel des Sokra­tes zu den drei Sie­ben „Wahr­heit, Güte und Not­wen­dig­keit“ hin. Denn, so fol­ger­te der Wei­se: ‚Wenn du etwas berich­ten willst, was weder erwie­se­ner­ma­ßen wahr, gut, noch not­wen­dig ist, so lass es und bela­ste nie­man­den damit!’ Wür­de die­se Bot­schaft von Poli­ti­kern, Medi­en­ver­tre­tern und ande­ren öffent­lich agie­ren­den Per­so­nen beher­zigt, wäre es recht still und beschau­lich in der Welt. (Link zum Unter­le­gen zu Sokra­tes: http://www.k‑l-j.de/kgeschichte_7.htm)

Die Ver­ant­wor­tungs­trä­ger – oder soll­te man sagen, “die sich für Ver­ant­wor­tung beru­fen Füh­len­den” – posau­nen in Funk, Fern­se­hen und Inter­net ihre Weis­hei­ten hin­aus und das Gros der Gesell­schaft trö­tet kräf­tig mit. Was stimmt da beim Bürger/​Konsumenten nicht mehr? War­um nimmt er Äuße­run­gen wie ‚Das Volk sind alle die hier leben’ so unkri­tisch auf?

Über einen sol­chen Satz lässt sich ja noch treff­lich unter ver­schie­den­sten Aspek­ten dis­ku­tie­ren. Dazu wären jedoch Kennt­nis­se der Sozio­lo­gie, Poli­to­lo­gie und Sozi­al-Psy­cho­lo­gie – um nur eini­ge der betrof­fe­nen Wis­sen­schafts-Dis­zi­pli­nen zu nen­nen – und die Fähig­keit des gegen­sei­ti­gen Zuhö­rens not­wen­dig. Aber sich selbst eine Auf­fas­sung auf­grund einer Aus­ein­an­der­set­zung mit Fak­ten, Not­wen­dig­kei­ten und per­sön­li­chen Bestre­bun­gen zu bil­den und die­se als Stel­lung­nah­me oder Ent­schei­dung zu äußern, setzt eine beträcht­lich Intel­li­genz vor­aus, ist reich­lich mit Grü­bel-Arbeit ver­bun­den und erfor­dert ein sta­bi­les Rück­grat. Dies ist jedoch den mei­sten – durch eine ver­wöh­nen­de Spaß­kul­tur gepräg­ten – Zeit­ge­nos­sen viel zu mühe­voll. So wer­den kunst­voll gestyl­te Wort­hül­sen zum bevor­zug­ten und leicht kon­su­mier­ba­ren Infor­ma­ti­ons-Medi­um in Poli­tik und Gesell­schaft, frei nach der Devi­se: Je aus­ge­fal­le­ner und abge­dreh­ter, je bes­ser ist die Mel­dung. So wer­den inter­es­sant und popu­lär wir­ken sol­len­de, aber sub­stanz­lo­se Bot­schaf­ten gene­riert. Als Fol­ge haben vie­le Nach­rich­ten und Berich­te einen erheb­li­chen Unter­hal­tungs­wert, wobei die fak­ti­schen Sach­zu­sam­men­hän­ge aus dem Blick­feld gedrängt wer­den. So wird der Des­in­for­ma­ti­on gezielt Tor und Tür geöff­net. Aber Medi­en als Ver­ne­be­lungs-Maschi­nen tau­gen nur zur Erzeu­gung von Party-Flair.

Hier scheint zu gel­ten, was Peter Slo­ter­di­jk ein­mal so umriss: „Macht ist das Ver­mö­gen, die Tat­sa­chen in die Flucht zu schla­gen.“ Zwei  gro­ße phi­lo­so­phi­sche Vor­gän­ger haben es kaum anders zum Aus­druck gebracht: “Denn so ist der Mensch! – Ein Glau­bens­satz könn­te ihm tau­send­fach wider­legt sein – gesetzt, er hät­te ihn nötig, so wür­de er ihn immer wie­der für wahr hal­ten” (Nietz­sche). Oder leicht vari­iert: ‚Was dem Wol­len wider­strebt, lässt der Kopf nicht ein’ (Scho­pen­hau­er).

Herr Dr. Wunsch, sie sind in der Leh­re an ver­schie­de­nen Hoch­schu­len tätigt. Wird die­ses ‚post­fak­ti­sche Phä­no­men’ dort auch deutlich?

Gut, dass sie danach fra­gen. Die Ant­wort ist ein kla­res ja! So wer­den häu­fig wis­sen­schaft­li­che Fak­ten als per­sön­li­che Auf­fas­sung des Leh­ren­den dar­ge­stellt. Erst recht ist mit einem igno­rie­ren – bis hin zum tor­pe­die­ren – von Fak­ten zu rech­nen, wenn es sich um ethi­sche  Fra­gen han­delt. So hat­te ich WS 16 – 17 eine Lehr­ver­an­stal­tung zum The­men­feld Kom­mu­ni­ka­ti­on an der Uni, wo eine Stu­den­tin inner­halb eines Bei­spiels von einer Abtrei­bungs-Bera­tungs-Ein­rich­tung berich­te­te. Nach Abschluss ihrer Semi­nar­ein­ga­be wies ich die Stu­die­ren­den dar­auf hin, dass es in Deutsch­land kei­ne Abtrei­bungs-Bera­tung, son­dern nur Schwan­ger­schafts-Kon­flikt­be­ra­tungs­stel­len geben wür­de, weil Abrei­bun­gen laut StGB § 218 ein Straf­tat­be­stand sei, wel­cher eine bis zu 3jährige Gefäng­nis­stra­fe nach sich zie­hen und nur durch die im § 218a gere­gel­ten Aus­nah­men kei­ne Straf­ver­fol­gung ein­set­zen wür­de. Die­se Rich­tig­stel­lung, wel­che ich – dank W‑Lan – durch das Vor­le­sen des Geset­zes­tex­tes unter­mau­er­te, führ­te im Anschluss jedoch zu der Äuße­rung von eini­gen Stu­die­ren­den, dass sie an einer Uni nicht durch die per­sön­li­che Mei­nung eines Leh­ren­den indok­tri­niert wer­den möchten.

Wem könn­te der Appell “Zurück zur Sach­lich­keit – weg von emo­tio­na­len Ent­schei­dun­gen” gel­ten? Den Jour­na­li­sten und Mei­nungs­ma­chern, den Poli­ti­kern und Ent­schei­dungs­trä­gern oder dem Volk und klei­nen Mann?

Wenn wir uns die gesell­schaft­li­che Situa­ti­on anschau­en, geht es im Kern nicht um eine Reduk­ti­on von emo­tio­na­len Ent­schei­dun­gen, son­dern um die Bereit­schaft, Fak­ten, Sinn­haf­tes und Not­wen­di­ges wie­der viel stär­ker zuzu­las­sen und eige­ne Wün­sche – erst recht bevor­zug­te Ideo­lo­gien – im Licht eines Dis­kur­ses um des Gemein­wohls wil­len einer Prü­fung zu unter­zie­hen. Denn authen­tisch getrof­fe­ne emo­tio­na­le Ent­schei­dun­gen sind als sol­che zu erken­nen und meist auch sehr glaub­wür­dig und nach­voll­zieh­bar. Machen jedoch Men­schen ihr wün­schen und wol­len zum Maß­stab, ver­dre­hen und kaschie­ren sie ihr Vor­ha­ben so, um sich nicht als Ego­ma­nen zu outen, dass ihre Zie­le mög­lichst als wich­tig, rich­tig und not­wen­dig erschei­nen. Und zur anspre­chen­den ‚Ver­packung’ wer­den posi­tiv wir­ken sol­len­de emo­tio­nal ein­gän­gi­ge Kurz-Bot­schaf­ten genutzt. So wur­de bei­spiels­wei­se die Äuße­rung von Poli­ti­kern, dass die Asyl­su­chen­den als Arbeits­kräf­te wich­tig für Deutsch­land sei­en, von den Medi­en ohne eine Über­prü­fung der Fak­ten auf­ge­grif­fen und immer erneut wie­der­holt, so dass die mei­sten Men­schen irgend­wann mein­ten, dass es so sei. Die nüch­ter­ne Bilanz vom Chef der Bun­des­agen­tur für Arbeit Frank-Jür­gen Wei­se wirkt dann eher als Rand­no­tiz: Nur 10 – 15% der Flücht­lin­ge sind gut und qua­li­fi­ziert, die größ­te Grup­pe hat prak­ti­sche Erfah­run­gen aber kei­ne aner­kann­te Aus­bil­dung und ca. 20% haben weder einen Schul- noch Aus­bil­dungs­ab­schluss. „Damit ist klar: Flücht­lin­ge sind kei­ne Ant­wort auf unse­ren Fach­kräf­te­man­gel.“ (Inter­view in der RP vom 24.3.2013 Link: http://www.rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/ba-chef-frank-juergen-weise-fluechtlinge-keine-antwort-auf-fachkraeftemangel-aid‑1.6709807). Hier sind die Fak­ten ein­deu­tig: Die 10 – 15 % der „Qua­li­fi­zier­ten“ müss­ten die Ein­glie­de­rungs­ko­sten der Unaus­ge­bil­de­ten sowie die Befä­hi­gungs- bzw. Aus­bil­dungs­ko­sten für die dazu Berei­ten ohne Schul­ab­schluss und für die rest­li­chen Unwil­li­gen bzw. Unfä­hi­gen die Sozi­al­hil­fe­ko­sten zeit­le­bens über­neh­men, vor­aus­ge­setzt die­se Kosten sol­len nicht zusätz­lich die öffent­li­che Hand bela­sten. Das so auch nicht wirk­lich ein demo­gra­fi­schen Pro­blem zu lösen ist, dürf­te klar sein.

Ist ein Umden­ken, eine Umkehr oder ein Rück­kehr zum dia­lek­ti­schen Ansatz und somit zu einer Aus­ein­ader­set­zung mit Fak­ten möglich?

Als der welt­be­kann­te Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­scher Paul Watz­la­wick im Jah­re 1976 sein berühmt gewor­de­nes Buch: Wie wirk­lich ist die Wirk­lich­keit – Wahn, Täu­schung, Ver­ste­hen  in Deutsch­land ver­öf­fent­lich­te, ging es um ein Lehr­buch zum Kon­struk­ti­vis­mus in der Psy­cho­lo­gie. Hät­te er gewusst, in wel­cher Inten­si­tät heu­te im Rah­men post-fak­ti­scher Dis­kus­sio­nen die Rea­li­tä­ten außer Kraft zu set­zen ver­sucht wer­den, hät­te er sicher dazu ein Buch – jen­seits psy­cho­lo­gi­scher Deu­tun­gen – ver­fasst, wie sich durch ein igno­rie­ren oder leug­nen von Fak­ten eine Gesell­schaft selbst abschafft. Daher ist eine grund­le­gen­de Umori­en­tie­rung zwin­gend not-wen­dig, um sich nicht bald – mit Voll­dampf und Fun – ins Aus zu set­zen, so wie die Tita­nic als sicher­ster Damp­fer sei­ner Zeit, weil der Käp­ten die Eis­berg-War­nung igno­rier­te, voll auf Kurs blieb und mit gran­dio­sem Event­pro­gramm und tol­ler Bord­mu­sik voll in den Unter­gang schipperte.

Fak­ten außer Kraft set­zen zu wol­len, führt immer in klei­ne oder gro­ße Kata­stro­phen. Um die­se zu ver­mei­den, ach­ten ver­ant­wor­tungs­be­wuss­te Unter­neh­men akri­bisch dar­auf, dass Pro­duk­ti­ons­ab­läu­fe, Kosten­vor­ga­ben, Zeit­plä­ne, Rekla­ma­ti­ons­vor­gän­ge und das Ver­hält­nis von Umsatz und Gewinn im Blick gehal­ten wer­den, um nicht unver­hofft-plötz­lich in einen Kon­kurs zu gera­ten. Aber dazu sind Kön­nen, Selbst­dis­zi­plin, Denk­fä­hig­keit, Geschick­lich­keit, Fru­stra­ti­ons-Tole­ranz, Kon­flikt-Manage­ment und sozia­le Kom­pe­tenz not­we­nig. Sol­che Per­sön­lich­keits-Merk­ma­le schei­nen jedoch immer mehr Man­gel­wa­re zu wer­den. So müss­ten sich alle gesell­schaft­li­chen Kräf­te dar­auf besin­nen, was dem Gemein­we­sen gut tut und wo eine Mischung aus Ego­is­mus und Selbst­dar­stel­lungs-Ambi­tio­nen die­ses Ziel behin­dert. Aber der Theo­lo­ge Karl Rah­ner sag­te ein­mal: Das ‚In-Sich-Gehen’ ist die schwie­rig­ste Art der Fortbewegung.“

Copy­right: Dr. Albert Wunsch, 41470 Neuss, Im Hawisch 17

Das Inter­view führ­te Hel­mut Zilliken

 

Quel­le: TheEuropean

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