Afri­ka­ner domi­nie­ren Paris und Min­nea­po­lis | Bay­ern ist FREI

Der von der Poli­zei womög­lich mit über­mä­ßi­ger Gewalt behan­del­te Geor­ge Floyd ist wohl nicht durch Ersticken gestor­ben. Er erlitt am Hals kei­ne Wun­den. Das ergibt der erste Aut­op­sie­be­richt. Er stand offen­bar unter Dro­gen, hat­te Koka­in genom­men und war bis vor ein paar Jah­ren ein gefähr­li­cher Kar­rie­re-Kri­mi­nel­ler. Exzes­si­ve Poli­zei­ge­walt ist ras­sen­un­ab­hän­gig an der Tages­ord­nung, und oft ist sie nur schein­bar exzessiv.

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