Das Coro­na-Unrecht und sei­ne Täter -

Mar­cus Klöck­ner und Jens Wer­nicke plä­die­ren für eine Auf­ar­bei­tung der Coro­na-Zeit. Dazu legen sie in die­ser Woche ein Buch vor, dass bei­spiel­haf­te Äuße­run­gen von Men­schen ver­sam­melt, die bei den Grenz­über­schrei­tun­gen der ver­gan­ge­nen drei Jah­re nicht nur mit­ge­macht, son­dern mit ihren öffent­li­chen Kom­men­ta­ren und Auf­ru­fen aktiv zur Spal­tung der Gesell­schaft, zur Dif­fa­mie­rung und Aus­gren­zung Anders­den­ken­der bei­getra­gen haben. Klöck­ner und Wer­nicke ord­nen die Aus­sa­gen ein und schrei­ben: „Der Begriff ‘Täter’ ist hart. Aber er ist, aus unse­rer Sicht, ange­bracht. Wie weit wären die Men­schen in unse­rer näch­sten Umge­bung noch gegangen?“

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