Defi­ni­ti­ons­macht – Deu­tungs­ho­heit des Corona-Geschehens

Des Öfte­ren fra­ge ich mich, wel­chen Sinn es macht, die aktu­el­le Situa­ti­on zu beschrei­ben und immer wie­der offen­sicht­li­che Wider­sprü­che auf­zu­decken. Wie oft habe ich in den letz­ten 20 Mona­ten gedacht, dass eine neue Erkennt­nis das Poten­zi­al hat, die Lage zum Guten zu wen­den? Eine klei­ne Liste mei­ner Hoff­nungs­schim­mer liest sich wie folgt:

Als ein inter­na­tio­na­les For­scher­team Dro­stens PCR-Test (1) begut­ach­te­te und fest­stell­te, dass er erheb­li­che Feh­ler auf­weist, dach­te ich, jetzt muss sich doch etwas tun. Jetzt muss doch in jeder Redak­ti­on in Deutsch­land end­lich der Gro­schen fal­len und das Ver­brei­ten von Infek­ti­ons­zah­len enden. Ich stim­me dem Immu­no­lo­gen Prof. Beda Stad­ler voll und ganz zu, wenn er dies­be­züg­lich sagt:

«Chef­re­dak­tio­nen von Schwei­zer Medi­en soll­ten jeden Mit­ar­bei­ter, der bei einem posi­ti­ven PCR-Test von Infek­ti­on redet, eine Woche in unbe­zahl­ten Urlaub schicken, um immu­no­lo­gi­sche Bil­dungs­lücken zu schlie­ßen.» (15)

Als Dr. Wie­ler, der Chef des Robert-Koch-Insti­tuts, vor Publi­kum bezeug­te, dass jeder Tote mit einem posi­ti­ven Test­ergeb­nis eben die­ses feh­ler­haf­ten Tests ein Coro­na-Toter sei, war ich über­zeugt, dass jetzt alle Jour­na­li­sten auf­sprin­gen und die Sache geklärt sei. (2) Noch stär­ker ging ich davon aus, als er spä­ter ver­kün­de­te, dass die Coro­na-Regeln nie hin­ter­fragt wer­den dürf­ten. (3)

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