Die deut­sche Regie­rung hat bei Atom­kraft gelogen

Die deut­sche Regie­rung hält an ihren Plä­nen fest, die letz­ten drei Kern­kraft­wer­ke im Dezem­ber abzu­schal­ten, obwohl Euro­pa von der schlimm­sten Ener­gie­kri­se seit 50 Jah­ren heim­ge­sucht wird. Robert Habeck, deut­scher Vize­kanz­ler und Bun­des­mi­ni­ster für Wirt­schaft und Kli­ma­schutz, sag­te, es sei sinn­los, sie zu betrei­ben, weil es Deutsch­land an Erd­gas und nicht an Strom fehle.

Die Atom­kraft hilft uns da über­haupt nicht wei­ter“, sag­te Habeck am Diens­tag. „Wir haben ein Hei­zungs­pro­blem oder ein Indu­strie­pro­blem, aber kein Strom­pro­blem – zumin­dest nicht gene­rell im gan­zen Land.“ Außer­dem, so Habeck, kön­ne nur Russ­land Deutsch­land mit den Uran­brenn­stä­ben ver­sor­gen, die für den Betrieb der Kern­kraft­wer­ke benö­tigt wer­den, und es gebe kei­ne Mög­lich­keit, den siche­ren Betrieb der Anla­gen zu gewährleisten.

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