Die Gif­fey-Heuch­ler müs­sen weg – die SPD ver­dient etwas Besseres! -

Unse­re arme Fran­zis­ka Gif­fey (SPD) hat nun end­gül­tig ihren Dok­tor-Titel abge­ben müs­sen. Die noch­ma­li­ge und eher wis­sen­schaft­li­che anstatt rein ideo­lo­gi­sche Über­prü­fung der FU Ber­lin hat nun ein­stim­mig und nach umfas­sen­der Bera­tung fest­ge­stellt, dass „der Dok­tor­grad durch „Täu­schung über die Eigen­stän­dig­keit ihrer wis­sen­schaft­li­chen Lei­stung“ erwor­ben wur­de. Ausser­dem wur­de fest­ge­stellt, dass Gif­fey „mit min­de­stens beding­tem Vor­satz gehan­delt“ HAT!

Das klingt nett. So ähn­lich wie im Arbeits­zeug­nis ste­hen wür­de „war stets bemüht“… Es ist eine glat­te Fünf. Mit dem Zusatz, dass Vor­satz nicht völ­lig aus­ge­schlos­sen wer­den kann.

Das wür­de alles noch gehen, auch wenn das ein Offen­ba­rungs­eid aller ist, die an die­ser Pro­mo­ti­on mit­ent­schie­den haben. Dok­tor­va­ter, Zweit­gut­ach­ter und die Pro­mo­ti­ons­kom­mis­si­on an sich. Sie wur­den getäuscht. Alle. Kol­lek­tiv. So sagt das Gut­ach­ten des Prä­si­di­ums der Uni­ver­si­tät. Ein Hau­fen Blin­der, Gefäl­li­ger oder gar von Voll­idio­ten. Dar­über sagt die Kom­mis­si­on nun nichts. Wäre auch ein Wun­der hier noch wei­te­re Kar­ten offen­le­gen zu wollen.

An die­ser Stel­le war in der Ver­gan­gen­heit dann jede Ambi­ti­on been­det wei­ter in der Poli­tik tätig sein zu kön­nen. Auch in einer SPD unter Brandt oder Schmidt wäre nun Schluss gewe­sen. Doch das war einmal.

Madame Gif­fey, des­sen Mann den Beam­ten­sta­tus ver­lo­ren hat weil auch er ähn­lich krea­tiv war, und einen Deal mit der Staats­an­walt­schaft abge­schlos­sen hat, will näm­lich wei­ter OB von Ber­lin wer­den. In den Lan­des­wahl­kampf als Spit­zen­kan­di­da­tin der SPD ein­stei­gen. Und eben die­se neue SPD macht da mit!

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