Dass das Centre Territorial d’Information Indépendante et d’Avis Pharmaceutiques (CTIAP) nicht die Agence nationale de sécurité du médicament et des produits de santé (ANSM) ist, das ist klar. Während die ANSM die französische Behörde für Arzneimittelsicherheit mit Sitz in Saint-Denis, einer Banlieue von Paris, ist, die am 1. Mai 2012 ins Werk gesetzt wurde als Nachfolge der Agence française de sécurité sanitaire des produits de santé, die für die Sicherheit von Gesundheitsprodukten zuständig war und den Herstellern auf die Finger schaute, sie ist also vergleichbar mit dem Robert-Koch-Institut, das eine Behörde ist, die dem Berliner Gesundheitsministerium unterstellt ist, richtig, die ANSM ist dem Pariser Gesundheitsministerium unterstellt, beschäftigen sich die Leute für Lohn bei CTIAP unabhängig vom Staat, der auch im Westfrankenreich der des Kapitals ist, mit Produkten für Patienten.
Haupttätigkeit bei der CTIAP ist die Pharmakovigilanz.
„Alle 4 COVID-Impfstoffe sollten abgesetzt werden“, heißt es beim Centre Territorial d’Information Indépendante et d’Avis Pharmaceutiques in einem Artikel namens „Warten auf NVX-CoV2373, den proteinbasierten Totimpfstoff von Novavax“
Dass geschah und geschieht. Das Ergebnis scheint in Bezug auf vier von mehrere Mitteln gegen die Seuche, die wir als Coronavirus-Krankheit benennen, erschreckend, denn beim CTIAP heißt es, dass alle vier COVID-Impfstoffe, also diejenigen, die in den Lügen- und Lückenmedien unter Astra-Zeneca, Moderna Biotech, Biontech/Pfizer sowie Jannsen-Cilag/Johnson und Johnson laufen, abgesetzt und vom Markt genommen werden sollten. Richtig, auf den Markt kamen sie nur, weil der Staat des Kapitals den Kapitalgesellschaften entgegenkam und Notfall-Zulassung erteilte. Die Impfstoffe wurde nicht wie üblich bei Wirkstoffe und Hilfsstoffe überprüft.
In „The BL“ (24.4.2021) teilt Andrés Vacca unter der Überschrift „French drug evaluation center concludes: ‘All 4 COVID vaccines should be discontinued’“ mit, dass Dr. Catherine Frade, die eine renommierte Apothekerin sei und die an öffentlichen Daten der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) zu Injektionen von Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Janssen beziehungsweise Johnson & Johnson gearbeitet habe, ein Forschungsteam leitet, das zu dem Schluß kam, dass der aktuelle Kenntnisstand nicht genüge, um die Sicherheit der Stoffe zu gewährleisten.
Quelle: Französische Arzneiwächter: derzeitige CoViD-19-Impfstoffe untauglich | Bayern ist FREI