Gefäß- und Organ­schä­den durch mRNA-Impf­stof­fe: unwi­der­leg­ba­rer Beweis der Kau­sa­li­tät – Germany-Today

Die­ser Arti­kel fasst die Erkennt­nis­se aus expe­ri­men­tel­len Stu­di­en und aus Aut­op­sien von Pati­en­ten zusam­men, die nach der Imp­fung ver­stor­ben sind. Die gesam­mel­ten Erkennt­nis­se zei­gen, dass

  • mRNA-Impf­stof­fe nicht an der Injek­ti­ons­stel­le ver­blei­ben, son­dern sich im gan­zen Kör­per ver­tei­len und in ver­schie­de­nen Orga­nen anreichern,
  • mRNA-basier­te COVID-Impf­stof­fe indu­zie­ren eine lang anhal­ten­de Expres­si­on des SARS-CoV-2-Spike-Pro­te­ins in vie­len Orga­nen, die impf­stoff­in­du­zier­te Expres­si­on des Spike-Pro­te­ins eine auto­im­mun­ähn­li­che Ent­zün­dung auslöst,
  • Die durch den Impf­stoff aus­ge­lö­ste Ent­zün­dung kann schwe­re Organ­schä­den ver­ur­sa­chen, ins­be­son­de­re in den Gefä­ßen, manch­mal mit töd­li­chem Ausgang.

Quel­le: Gefäß- und Organ­schä­den durch mRNA-Impf­stof­fe: unwi­der­leg­ba­rer Beweis der Kau­sa­li­tät – Germany-Today

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