Grü­ne Sprü­che der Dummheit

OFFENER BRIEF VON DR. HANS PENNER AN ROBERT HABECK
Zita­te von Poli­ti­kern der
Grünen Partei
Sehr geehr­ter Herr Habeck,
Ziel der Grünen Par­tei ist offen­sicht­lich die Des­in­du­stria­li­sie­rung Deutsch­lands und die Abschaf­fung Deutsch­lands als souveränen Natio­nal­staat sowie die Isla­mi­sie­rung Deutsch­lands. Im Inter­net kur­sie­ren die nach­ste­hend aufgeführten Zita­te von Poli­ti­kern der Grünen Partei.
Die­ses Schrei­ben kann ver­brei­tet werden.
Mit freund­li­chen Grüßen
Hans Penner
Zita­te von Poli­ti­kern der Grünen Partei

1. Cig­dem Akkaya„
Die Grünen
Stell­ver­tre­ten­de Direk­to­rin des Esse­ner Zen­trums für Türkei

Die Leu­te wer­den end­lich Abschied neh­men von der Illu­si­on, Deutsch­land gehöre den Deutschen.“

2. Bau­se, Margarete
Die Grü­nen (MdL)

Nur weil jemand ver­ge­wal­tigt, beraubt oder hoch kri­mi­nell ist, ist das kein Grund zur Abschie­bung. Wir soll­ten uns statt­des­sen sei­ner anneh­men und ihn akzep­tie­ren, wie er ist. Es gibt Menschenrechte.“

3.Stefanie von Berg
Die Grünen

Es ist gut so, dass wir Deut­sche bald in der Min­der­heit sind.“

4. Dani­el Cohn-Bendit
Die Grünen

Wir, die Grünen, müssen dafür sor­gen, so vie­le Ausländer wie möglich nach Deutsch­land zu holen. Wenn sie in Deutsch­land sind, müssen wir für ihr Wahl­recht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, wer­den wir den Stim­men­an­teil haben, den wir brau­chen, um die­se Repu­blik zu verändern.“

5. Nar­gess Eskandari-Grünberg,
Die Grünen

Migra­ti­on ist in Frank­furt eine Tat­sa­che. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woan­ders hinziehen.“

6. Josch­ka Fischer,
Die Grünen

Deutsch­land muss von außen ein­ge­legt und von innen durch Zustrom hete­ro­ge­ni­siert, qua­si verdünnt wer­den.“ (Rezen­si­on sei­nes Buches „Risi­ko Deutschland“)
“Deut­sche Hel­den müsste die Welt, tollwütigen Hun­den gleich, ein­fach totschlagen.”
“Es geht nicht um Recht oder Unrecht in Ein­wan­de­rungs­de­bat­te, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deut­schen Bevölkerungsanteils in die­sem Land.”

7. Sieg­lin­de Frieß,
Die Grünen
Verdi-Fachbereichsleiterin

Ich woll­te, dass Frank­reich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frank­reich grenzt.“ (FAZ 06.09.1989)

8. Kat­rin Göring-Eckardt,
Die Grünen

Natürlich gehört der Islam zu Deutsch­land, und natürlich gehören Mus­li­me zu Deutsch­land. Und ich fin­de, darüber können wir ganz schön froh sein. Es wäre sehr lang­wei­lig, wenn wir nur mit uns zu tun hätten.“
„Die sexu­el­len Übergriffe in Schorn­dorf las­sen sich zwar kei­nes­wegs ent­schul­di­gen, aber sie zei­gen einen Hil­fe­ruf der Flüchtlinge, weil sie zu wenig von deut­schen Fau­en in ihren Gefühlen respek­tiert werden.“
„Unser Land wird sich ändern, und zwar dra­stisch. Und ich freue mich darauf.“

9. Robert Habeck,
Die Grünen

Vater­lands­lie­be fand ich stets zum kot­zen. Ich wuss­te mit Deutsch­land noch nie etwas anzu­fan­gen und weiß es bis heu­te nicht.“

10. Petra Klamm-Rothberger,
Die Grünen

In der Hei­mat des Täters wer­den ver­ge­wal­tig­te Frau­en zum Tode ver­ur­teilt. Des­halb muss­te er sie nach der Ver­ge­wal­ti­gung töten. Für die­se kul­tu­rel­len Unter­schie­de müssen wir Verständnis haben.“

11. Rena­te Künast,
Die Grünen

Inte­gra­ti­on fängt damit an, dass Sie als Deut­scher mal türkisch lernen!“

12. Aydan Özoguz,
Die Grünen
Beauf­trag­te der Bun­des­re­gie­rung für Migra­ti­on, Flüchtlinge und Integration

Dass Asyl­be­wer­ber kri­mi­nell wer­den, auch unter Umständen Raub bege­hen, das ist ein­zig und allein die Schuld der Deut­schen, weil deren Spen­den­be­reit­schaft sehr zu wünschen übrig lässt.“

13. Cem Özdemir,
Die Grünen

Der deut­sche Nach­wuchs heißt jetzt Musta­fa, Gio­van­ni und Ali!” (Par­tei­tag der Grünen 1998)

14. Clau­dia Roth,
Die Grünen

Die Vorfälle am Kölner Bahn­hof kann man als Hil­fe­ruf aller Flüchtlinge wer­ten, weil sie sich von deut­schen Frau­en sexu­ell aus­ge­grenzt fühlen.“
„Am Natio­nal­fei­er­tag der Deut­schen ertrin­ken die Stra­ßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarz­rot­gol­de­nen Fah­nen.” (WELT am Sonn­tag 06.02.2005)

15. Jürgen Trittin,
Die Grünen

Es geht nicht recht in der Ein­wan­de­rungs­de­bat­te, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des Deut­schen Bevölkerungsanteils in die­sem Land.“

16. Arif Ünal,
Die Grünen

Die Abschaf­fung der Eides­for­mel “Zum Woh­le des deut­schen Vol­kes” wird im NRW-Land­tag ein­stim­mig beschlos­sen. Ünal war der Antragsteller.

— —  —  —  —  —  —  —  —  — —

Sol­che Din­ge sagen die Grü­nen Poli­ti­ker, und trotz­dem gibt es in Deutsch­land genü­gend, die sol­che Men­schen wählen.
Viel­leicht wis­sen die Wäh­ler aber gar­nicht wo sie ihr Kreuz­chen machen und des­halb scha­det es nicht wenn die­se Zita­te wei­ter­ge­lei­tet werden.

Der Bei­trag wur­de 187 mal angesehen

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.