Impf­teams in Schu­len – straf­recht­li­che Fra­gen – KRi­StA – Netz­werk Kri­ti­sche Rich­ter und Staats­an­wäl­te n.e. V

Seit Anpas­sung der beding­ten Zulas­sung des Impf­stoffs Comirna­ty von Pfi­zer-BioNTech durch die Euro­päi­sche Arz­nei­mit­tel­zu­las­sungs­be­hör­de EMA ist seit dem 31. Mai 2021 auch die Imp­fung von Kin­dern ab 12 Jah­ren von der beding­ten Zulas­sung umfasst. Die Impf­prio­ri­sie­rung wur­de mitt­ler­wei­le auf­ge­ho­ben und die Gesund­heits­mi­ni­ster der Län­der haben beschlos­sen, allen Jugend­li­chen ein Impf­an­ge­bot zu machen[1]. Laut Robert Koch Insti­tut wur­den bereits 25,1 % der Kin­der und Jugend­li­chen zwi­schen zwölf und 18 Jah­ren geimpft[2]. Aber nicht alle Eltern schei­nen von der Mög­lich­keit Gebrauch machen zu wol­len, ihre Kin­der imp­fen zu las­sen. Die Mei­nung der Ärz­te­schaft zu dem The­ma ist gespalten[3]. Von poli­ti­scher Sei­te wird aber immer wie­der eine Durch­imp­fung von Kin­dern und Jugend­li­chen gefordert[4]. Die Stän­di­ge Impf­kom­mis­si­on (STIKO) hat­te zunächst kei­ne Impf­emp­feh­lung für gesun­de Kin­der und Jugend­li­che ausgesprochen[5], war wegen die­ser Ein­schät­zung aller­dings zuneh­mend unter poli­ti­schen Druck geraten[6]. Mitt­ler­wei­le hat die STIKO ver­sucht, „der Poli­tik ein biss­chen entgegenzukommen“[7], und emp­fiehlt die Covid-19-Imp­fung nun auch für alle Kin­der und Jugend­li­che ab zwölf Jahren[8].

Quel­le: Impf­teams in Schu­len – straf­recht­li­che Fra­gen – KRi­StA – Netz­werk Kri­ti­sche Rich­ter und Staats­an­wäl­te n.e. V

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