Kin­der lei­den am stärk­sten unter Coro­na Maß­nah­men und Masken

Nun gibt es wie­der eine COPP­SY-Stu­die vom Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Ham­burg Eppen­dorf, die fest­stellt, dass Kin­der und Jugend­li­che wei­ter­hin psy­chisch stark unter den Coro­na-Maß­nah­men lei­den. Die Lebens­qua­li­tät und die psy­chi­sche Gesund­heit von Kin­dern und Jugend­li­chen hat sich in Deutsch­land im Ver­lauf der Coro­na-Pan­de­mie wei­ter ver­schlech­tert. Fast jedes drit­te Kind lei­det ein knap­pes Jahr nach Beginn der Pan­de­mie­un­ter psy­chi­schen Auf­fäl­lig­kei­ten. Sor­gen und Äng­ste haben noch ein­mal zuge­nom­men, auch depres­si­ve Sym­pto­me und psy­cho­so­ma­ti­sche Beschwer­den sind ver­stärkt zu beob­ach­ten. Kin­der sind am wenig­sten von Coro­na Infek­tio­nen und Erkran­kun­gen betrof­fen. Sie sind auch nur wenig infek­ti­ös, geben Infek­tio­nen auch wesent­lich sel­te­ner wei­ter als Erwach­se­ne. Unter­su­chun­gen in Eng­land und Schott­land haben sogar gezeigt, dass es in Fami­li­en mit Kin­dern weni­ger Infek­tio­nen und leich­te­re Krank­heits­ver­läu­fe gibt, als in Fami­li­en ohne Kinder.

Quel­le: Kin­der lei­den am stärk­sten unter Coro­na Maß­nah­men und Masken

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