Kol­la­bier­te Kom­mu­ni­ka­ti­on: Was, wenn am Ende «die Covidio­ten» recht haben? | NZZ

Es war Mit­te April 2020, die Covid-19-Todes­fäl­le waren in Euro­pa auf einem Höhe­punkt, als ein fran­zö­si­scher Schä­fer, Besit­zer von Tau­sen­den von Scha­fen, ein Video online stell­te. Dar­in erklär­te er, wie er vor­geht, wenn er die Scha­fe sche­ren, imp­fen oder auf die Schlacht­bank füh­ren muss. Das effek­tiv­ste Mit­tel: der ima­gi­nä­re Wolf. Auf sein Signal hin, dass ein Wolf im Anmarsch sei, ren­nen die Scha­fe wie von Sin­nen in den Stall. Dort ange­kom­men, sind sie so froh, dem Wolf ent­kom­men zu sein, dass sie alles mit sich gesche­hen las­sen. Ob es den Wolf dann tat­säch­lich gab oder nicht, ist egal. Sie sind froh, in Sicher­heit zu sein.

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