Sei­ten­wei­se „geschlechts­un­ab­hän­gi­ges Begeh­ren“ – reit​schu​ster​.de

Das ver­klau­su­lier­te Beam­ten­kau­der­welsch ver­ste­hen nicht ein­mal mehr die eige­nen Mit­ar­bei­ter. Immer wenn man denkt, schlim­mer kann es nicht mehr kom­men, dann erscheint der Senat mit neu­en fun­da­men­ta­len Ideen auf der Tages­ord­nung. Die Arbeits­grup­pe „Umer­zie­hung der Beam­ten und Ein­woh­nen­den“ hat einen Stuhl­kreis gebil­det und ihre neue­ste Glos­se ver­bind­lich in Stein gemei­ßelt. Das Werk nennt sich offi­zi­ell „Leit­fa­den für Mit­ar­bei­ten­de der Ber­li­ner Ver­wal­tung zum diver­si­ty­sen­si­blen Sprach­ge­brauch“. Feder­füh­rend ist der zustän­di­ge Mini­ster für Uni­s­ex­t­oi­let­ten im öffent­li­chen Dienst, Dirk Beh­rend (Grü­ne).

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