Die Bedürfnisse des Kindes kreisen um Essen, Schlafen, Spielen, liebevolle Zuwendung – sie kreisen nicht um Sex. Warum muss das gesagt werden? Weil im Zuge der „sexuellen Befreiung“, die seit dem Durchbruch von 1968 immer weiter vorangetrieben wird, ein Recht des Kindes auf Sexualität proklamiert wird, welches Eltern und Erzieher angeblich zu erfüllen hätten. Ein Auszug aus Gabriele Kubys neuem Buch „Die verlassene Generation“.
Quelle: Stress und Sex im Kindergarten | Demo für Alle