Ich las­se mir Bunt­heit nicht aufzwingen.”

Ihr Lin­ken, Grü­nen und son­sti­gen Welt­ver­bes­se­rer könnt uns eure “Bunt­heit” nicht aufzwingen!

Ihr hasst mich, weil ich euer Welt­bild erschüt­te­re. Was ihr als “bun­te Viel­falt” beschreibt, ist an deut­schen Schu­len häu­fig ein ein­zi­ger Albtraum.
Ich weiß wie es ist, wenn nicht inte­grier­ba­re jun­ge Migran­ten den All­tag in Schu­len zum Hor­ror machen und alle Leh­rer schau­en weg.
Die­se Art der fal­schen “Tole­ranz” ist sehr teu­er: Wir bezah­len mit unse­ren Wer­ten, unse­rer Sorg­lo­sig­keit, unse­rer Freiheit.
Es ist kei­ne Berei­che­rung mas­sen­haft Men­schen aus Kul­tu­ren ein­wan­dern zu las­sen, in wel­chen Frau­en­feind­lich­keit, Homo­pho­bie und Anti­se­mi­tis­mus als nor­mal gel­ten.
“Wir sind bunt” klingt natür­lich viel schö­ner als “Wir blei­ben lie­ber für uns”, aber die Rea­li­tät ist häss­lich.
Mich hat nie jemand gefragt, ob ich unbe­dingt in einer “bun­ten” Schu­le sein möchte.

In mei­nem neu­en Buch “Mein Weck­ruf für Deutsch­land” habe ich die Wahr­heit auf­ge­schrie­ben. Auch wenn ich weiß, wel­che Reak­tio­nen das her­vor­ru­fen wird. 

Neverfor­get­ni­ki

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