Mehr Auf­merk­sam­keit für Jugend­psych­ia­trie – Nach­rich­ten für Neuss

Rhein-Kreis Neuss. See­li­sche Erkran­kun­gen von Kin­dern und Jugend­li­chen sind ein Phä­no­men der Neu­zeit. Dar­um hat sich frü­her nie­mand geküm­mert, Lei­den, die sich her­aus­stell­ten, muss­ten sich aus­wach­sen. Was sie aller­dings nicht immer taten. Da hat sich die Betrach­tungs­wei­se geän­dert, for­ciert auch von den „Kol­la­te­ral­schä­den“, die sich bei Kin­dern und Jugend­li­chen im Ver­lauf der Coro­na­maß­nah­men ein­stell­ten. Es wird zur Kennt­nis genom­men,  dass das Gemüt der Kin­der durch die ver­ord­ne­te Iso­la­ti­on mehr gelit­ten hat als das der Erwach­se­nen, viel­leicht mehr als wenn sie eine leich­te Cor­na­in­fek­ti­on durch­ge­macht hät­ten. Auch um die­se Schä­den zu besei­ti­gen, wird es im Rhein-Kreis eine Kin­der- und Jugend­psych­ia­trie geben. Das dies nötig ist, davon hat Simo­ne Pal­mer Land­rat Hans-Jür­gen Pet­rausch­ke überzeugt.

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