Mein Coro­na-Enga­ge­ment – Resü­mee nach 16 Monaten

Mit die­sem Vor­wis­sen wid­me­te ich mich täg­lich meh­re­re Stun­den der Coro­na-The­ma­tik. Jeden Tag hör­te ich einen neu­en Top-Wis­sen­schaft­ler, der einen ande­ren Stand­punkt als die Kil­ler­vi­rus-The­se ver­trat, wel­chen ich wie­der­um nie in den Leit­me­di­en wahr­nahm. Am 10. April 2020 hat­te ich so vie­le Inter­views und Arti­kel gele­sen, die eine völ­lig ande­re Rea­li­tät dar­stell­ten, als das Regie­rungs­nar­ra­tiv, das ich mei­nen ersten Blog­bei­trag Coro­na-Spu­ren­la­ge 1 ver­öf­fent­lich­te. Mei­ne Ein­lei­tung lau­te­te damals wie folgt:

Mei­ne Begeg­nung mit Coro­na begann mit der Angst vor dem Virus und ende­te nach wochen­lan­ger Recher­che mit der Angst vor einem tota­len Staat, der ohne sach­li­che Grund­la­ge die Grund­rech­te der Men­schen auf unbe­stimm­te Zeit außer Kraft setzt. Am Her­zen liegt mir ein bes­se­rer Umgang mit Kri­sen, eine sach­li­che Dis­kus­si­on und eine gute Exit-Strategie.“

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